Twister OS ermöglicht dem XFCE-Desktop sein Aussehen dem von Windows oder Apple anzupassen.
Download und Anleitung unter: https://twisteros.com/index.html
Twister OS ermöglicht dem XFCE-Desktop sein Aussehen dem von Windows oder Apple anzupassen.
Download und Anleitung unter: https://twisteros.com/index.html
Mit solaar lassen sich auch unter Linux Logitech-Unifying-Geräte neu verbinden.
Installation mit:
sudo apt-get install solaar
Unter Windows werden Proxy-Einstellungen in den Internetoptionen/Verbindungen/LAN-Einstellungen eingegeben. Unter Linux macht man dies folgendermaßen.
Statt ip wird die IP des Proxy eingetragen und statt port der entsprechende Port des Proxy.
Also z.B. 172.145.23.123:3623 für die IP 172.145.23.123 und den Port 3623
In die Datei /etc/environment folgendes eintragen
http_proxy=http://ip:port/
https_proxy=http://ip:port/
ftp_proxy=http://ip:port/
no_proxy=”localhost,127.0.0.1,localaddress,.localdomain.com”
HTTP_PROXY=http://ip:port/
HTTPS_PROXY=http://ip:port/
FTP_PROXY=http://ip:port/
NO_PROXY=”localhost,127.0.0.1,localaddress,.localdomain.com”
Neue Datei /etc/apt/apt.conf.d/S95proxies erstellen:
Acquire::http::proxy „http://ip:port/“;
Acquire::https::proxy „http://ip:port/“;
Acquire::ftp::proxy „http://ip:port/“;
Danach Neustart des Systems
Auf dem Raspberry CUPS installieren und für den Benutzer „pi“ freigeben:
sudo apt-get install cups sudo usermod -a -G lpadmin pi sudo cupsctl --remote-any sudo /etc/init.d/cups restart
Benutzeroberfläche über den Browser aufrufen:
https://localhost:631
Drucker installieren am Beispiel eines HP-Laserjets 5L:
Verwaltung/Drucker hinzufügen
AppSocket/HP JetDirect
Verbindung: socket://192.168.178.100:9100
Treiber auswählen
Jack ist der Soundserver, über den die verschiedenen Musikprogramme und Geräte miteinander kommunizieren. qjackctl ist die grafische Oberfäche und Steuerzentrale.
sudo apt-get install jackd qjackctl jack-midi-clock a2jmidid
Die Latenz wird bei Einstellungen – Parameter – Frames/Periode eingestellt. Um so kleiner der Wert, um so kleiner die Latenz. Bei meiner externen Soundkarte (Behringer U-PHORIA UMC202HD) funktioniert 128, was eine Latenz von 2,9 ms bringt.
Damit die Midi-Steuerung zwischen Jack und Alsa funktioniert, installiert man trägt man folgenden Befehl bei Optionen – Script nach dem Start ausführen:
a2jmidid -e &
Über Verbinden… lassen sich die einzelnen Komponenten miteinander „verkabeln“
Rosegarden ist ein Midi- und Audioaufnahmeprogramm, das auch Notensatz beherrscht. Für Audioaufnahmen ist Ardour (s.u.) aber wesentlich leistungsfähiger.
sudo apt-get install rosegarden
Midisignale analysieren:
sudo apt-get install midisnoop
Ardour ist eine DAW (Digital Audio Workstatiob).
PPA hinzufügen:
sudo add-apt-repository ppa:ubuntustudio-ppa/ardour-backports
sudo apt-get update
Ardour installieren:
sudo apt-get install ardour ardour-lv2-plugins
Folgende Plugins sind für Effekte nützlich:
sudo apt-get install vocproc calf-plugins x42-plugins zita-rev1
empfehlenswerte Plugins:
Linuxsampler ist meist nicht in den Quellen und muss selbst kompiliert werden.
Download einer fertig kompilierten Version (LinuxMint 20.1 – 64bit)
sudo apt-get install libgig9 liblscp6 qsampler libakai0 libgig-dev autoconf automake autotools-dev libltdl-dev libtool libjack-jackd2-dev libflac-dev libogg-dev libsndfile1-dev libvorbis-dev checkinstall
Download unter https://www.linuxsampler.org, entpacken.
linuxsampler selbst ist der Server, der am Anfang gestartet werden muss. Dann kann die grafische Oberfläche qsampler die Samplelibraries zur Verfügung stellen.
Musescore ist ein Notensatzprogramm
PPA hinzufügen:
sudo add-apt-repository ppa:mscore-ubuntu/mscore-stable sudo apt-get update
Musescore installieren:
sudo apt-get install musescore3
sudo losetup /dev/loop1 image.img -o $((8192*512))
sudo mount /dev/loop1 /mountpunkt/
pdfposter -mA4 -pA3 in.pdf out.pdf
Nach der Installation von Linuxmint-XFCE ist ein klein wenig Nacharbeit nützlich. Einige Programme sollten ausgetauscht werden:
Außerdem sollten die Microsoft-Fonts installiert werden.
Problem: Unter XFCE startet Nextcloud nicht immer automatisch.
Abhilfe hilft hier ein kleines Startscript, das den Start verzögert:
#!/bin/bash sleep 40 /usr/bin/nextcloud
Dann den automatischen Start in den Einstellungen von Nextcloud abschalten und das Script unter „Sitzung und Startverhalten“ einfügen.
cat /etc/passwd
listet alle Benutzer eines Systems auf.
Mitunter wird viel RAM-Cache verwendet. Um diesen freizugeben, gibt man
sudo sh -c 'echo 3 >/proc/sys/vm/drop_caches'
ein.
xampp ist eine PHP-Entwicklungsumgebung mit Datenbank.
Download unter: https://www.apachefriends.org/de/index.html
Die Installation von xampp
Die heruntergeladene Datei ausführbar machen und starten. xampp wird nach /opt/lampp istalliert
mit /opt/lampp/xampp start
starten
mit http://localhost/
testen
In der Datei /opt/lampp/etc/httpd.cond
die Einträge User und Group auf den entsprechenden Linux-User anpassen, sonst geht kein FTP beim Installieren von Plugins
xampp beim Systemstart starten
Runlevel mit who -r
herausfinden
In den entsprechenden Runlevel wechseln: cd /etc/rc2.d
Links erstellen:
ln -s /opt/lampp/lampp S99lampp ln -s /opt/lampp/lampp K01lampp
Wenn ein in htdocs installiertes Programm meldet „php not found“ hilft:
export PATH=$PATH:/opt/lampp/bin
Markdown ist eine Auszeichnungssprache, mit der einfach strukturierte Quelltexte geschrieben werden können. Pandoc ist ein Konverter für Markdown-Dokumente, der in PDF, epub, HTML, LaTeX, docx, odt… konvertiert.
Pandoc ist in den Quellen meist veraltet, daher sollte das Paket direkt von Pandoc.org installiert werden.
Für das Erzeugen von PDF-Dateien sind folgende Zusatzpakete erforderlich:
sudo apt-get install texlive-latex-base texlive-generic-recommended texlive-fonts-recommended lmodern
Mit maybe
lassen sich Befehle testen, ohne sie wirklich auszuführen.
So kann man riskante Aktionen, wie dd zunächst einmal testen und nach erfolgreichem Test wirklich ausführen.
Man installiert maybe wie folgt: Zunächst brauchen wir die Python Paketverwaltung sudo apt-get install python-pip
. Über die Python-Paketverwaltung lässt sich nun maybe installieren sudo pip install maybe
.
maybe dd if=image.iso of=/dev/sda1
führt den Schreibvorgang nicht wirklich aus, sondern zeigt nur an, was gemacht werden würde:
maybe has prevented dd if=image.iso of=/dev/sda1 from performing 1 file system operations: truncate file /dev/sda1 Do you want to rerun dd if=image.iso of=/dev/sda1 and permit these operations? [y/N]
In der Datei /var/lib/dpkg/status
wird der Status aller installieren Pakete (apt/dpkg) gesammelt. Bei Abhängigkeitsproblemen können diese hier editiert werden. Nur im Notfall anwenden, wenn man genau weiß, was man tut!
Das Zertifikat in den Ordner /usr/local/share/ca-
kopieren und dann mit
certificates/sudo update-ca
die Zertifikate aktivieren.
-certificates
Oder in den Ordner /usr/share/ca-certificates/
kopieren und dann mit sudo dpkg-reconfigure ca-certificates
aktivieren.
sudo apt-get install build-essential debootstrap squashfs-tools genisoimage syslinux-common syslinux-utils
mkdir iso
mkdir iso/casper
.disk
und isolinux
nach iso
kopieren.EFI
und boot
nach iso
kopieren, damit auch bei eingeschaltetem UEFI gebootet werden kann.sudo debootstrap --arch i386 xenial squashfs
#!/bin/bash sudo mount --bind /dev squashfs/dev sudo mount -t devpts devpts squashfs/dev/pts sudo mount -t proc proc squashfs/proc sudo mount -t sysfs sysfs squashfs/sys sudo cp /etc/resolv.conf squashfs/etc/ sudo cp /etc/apt/sources.list squashfs/etc/apt/
sudo chroot squashfs apt update
sudo chroot squashfs apt install linux-image-generic language-pack-de tzdata console-setup casper ubiquity-casper lupin-casper sudo chroot squashfs apt install --no-install-recommends ubuntu-desktop sudo chroot squashfs apt install firefox-locale-de hyphen-de hunspell-de-ch thunderbird-locale-de hunspell-de-at hunspell-de-de libreoffice-help-de libreoffice-l10n-de wswiss wogerman wngerman mythes-de-ch language-pack-gnome-de mythes-de
Der Wert –no-install-recommends bewirkt, dass nur die nötigsten Pakete und nicht die ganze Desktopumgebung installiert wird.
isolinux.cfg
und folgendem Inhalt erstellen:
default vesamenu.c32 menu background splash.jpg menu title Live-System auf Basis von Ubuntu 16.04 label linux menu label Live-System starten kernel /casper/vmlinuz append BOOT_IMAGE=/casper/vmlinuz boot=casper initrd=/casper/initrd.lz quiet splash -- debian-installer/language=de console-setup/layoutcode?=de
boot/grub
die Datei grub.cfg
anpassen
menuentry "Live-System starten" { set gfxpayload=kkep linux /casper/vmlinuz file=/cdrom/preseed/ubuntu.seed boot=casper quiet splash --- debian-installer/language=de concole-setup/layoutcode?=de desktop=xubuntu initrd /casper/initrd.lz
#!/bin/bash sudo chroot squashfs update-initramfs -k all -c sudo zcat squashfs/boot/initrd.img* | lzma -9c > iso/casper/initrd.lz sudo cp squashfs/boot/vmlinuz* iso/casper/vmlinuz sudo umount squashfs/dev/pts squashfs/dev squashfs/proc squashfs/sys sudo mksquashfs squashfs iso/casper/filesystem.squashfs -noappend sudo genisoimage -cache-inodes -r -J -l -b isolinux/isolinux.bin -c isolinux/boot.cat -no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -o live.iso -eltorito-alt-boot -e boot/grub/efi.img -no-emul-boot iso sudo isohybrid -u live.iso
sudo chroot squashfs /bin/bash
apt install
apt remove
sudo cp paket.deb /squashfs
kopiert und dann mit dpkg -i paket.deb
installiert werden.apt -f install
rm /usr/share/applications/ubuntu-amazon-default.desktop
gsettings set com.canonical.Unity.Lenses disabled-scopes "['more_suggestions-amazon.scope', 'more_suggestions-u1ms.scope', 'more_suggestions-populartracks.scope', 'music-musicstore.scope', 'more_suggestions-ebay.scope', 'more_suggestions-ubuntushop.scope', 'more_suggestions-skimlinks.scope']"
apt install --no-install-recommends xubuntu-desktop
layoutcode?=de
um den Parameter desktop=xubuntu
squashfs/etc/skel
useradd -m -s /bin/bash username gpasswd -a username gruppe
/lib/systemd/system/networking.service
der Wert unter TimeoutStartSec einfach auf 30sec herabgesetzt.Links zum Thema:
Damit der Akku länger hält installiert man tlp:
apt-get install tlp tlp-rdw
Für IBM-ThinkPads:
apt-get install tp-smapi-dkms acpi-call-dkms
apt-get install acpi-support-base pm-utils
Auf 64bit-Systemen startet S4A nicht, sondern bricht mir der Fehlermeldung:
could not find module vm-sound-pulse
ab
Lösung:
sudo apt-get install libpulse-dev:i386
ntfs-3g /dev/sda2 /mnt/windows
mv sethc.exe sethc.exe.bak
cp cmd.exe sethc.exe
net user benutzer passwort
net user /add benutzer
net localgroup administratoren benutzer /add
mv sethc.exe.bak sethc.exe
Alternativ kann man auch die Datei utilman.exe
durch cmd.exe
ersetzen und dann bei der Passwortabfrage rechts unten auf das mittlere Symbol für die Eingabehilfen klicken.
gparted starten, eine neue Partitionstabelle schreiben, den Stick formatieren und das Boot-Flag (Markierungen) setzen.
Solle der Stick nicht booten, muss er zunächst komplett gelöscht werden: dd if=/dev/zero of=/dev/sdd bs=4M
PDFs durchsuchen, auch mit regulären Ausdrücken
pdfgrep -i "mein suchtext" *.pdf
Wenn bei der Installation von Programmen die Meldung Unknown media type in type 'all/all'
erscheint, so muss man die Datei kde.xml
in /usr/share/mime/packages/
umbenennen:
sudo mv /usr/share/mime/packages/kde.xml /usr/share/mime/packages/kde.xml.backup
Um unter debian-xfce über Updates informiert zu werden installiert man pk-update-icon
Das Multimediacenter Kodi (früher xbmc) bietet ein vollständiges Mediacenter für den Raspberry. Die speziell angepasste Distribution OpenElec stellt dafür die Raspberrypakete zur Verfügung. http://kodi.tv/
In der Datei /boot/config.txt stehen alle wichtigen Einstellungen für die Bildschirmansteuerung.
Die Ränder werden über die Einträge
#overscan_left=24
#overscan_right=24
#overscan_top=16
#overscan_bottom=16
disable_overscan=1
eingestellt.
Die Tastaturkürzel unter LXDE werde in der Datei /home/<user>/.config/openbox/lxde-rc.xml definiert.
A- bedeutet Alt
C- bedeutet Ctrl
S- bedeutet Shift
W- bedeutet die „Windows-Taste
In der Datei /etc/bash.bashrc die Kommentierung entfernen und schon kann man auch als sudo die Autovervollständigung nutzen.
# enable bash completion in interactive shells #if ! shopt -oq posix; then # if [ -f /usr/share/bash-completion/bash_completion ]; then # . /usr/share/bash-completion/bash_completion # elif [ -f /etc/bash_completion ]; then # . /etc/bash_completion # fi #fi
Mit mp3gain kann man die Lautstärke von mp3-Dateien anpassen.
mp3gain -r -d 3 -p *.mp3
Parameter:
Die OwnCloud lässt sich über externe Webspeicher erweitern. Dazu muss man als Administrator in den Apps den „external storage support“ aktivieren. Danach kann man unter „Admninistrator“ aktivieren, welche Protokolle unterstützt werden sollen.
Nun kann jeder Benutzer in „Persönlich“ externe Speicher einbinden.
Speicher, die über WebDAV eingebunden werden können einfach über Benutzername und Passwort eingebunden werden.
Um die Dropbox einzubinden muss man sich die Zugangsdaten der Entwicklerumgebung von Dropbox besorgen:
Beide Daten können nun in der Owncloud eingegeben werden und schon ist die Dropbox in die OwnCloud mit eingebunden.
Die Einbindung von GoogleDrive ist ohne eigene Domain (keine Subdomain) nur sehr kompliziert möglich).
Zugriff über WebDAV:
davs://webdav.mediencenter.t-online.de/
Webseite: http://mediencenter.t-online.de/
route -n
zeigt den Netzwerkverkehr an. So lässt sich ganz einfach die IP-Adresse des Routers herausfinden.
Ab Raspian Jessie sind die notwendigen Netzwerkeinstellungen beim Raspberry nicht mehr in /etc/network/interfaces sondern in /etc/dhcpcd.conf.
An diese Datei hängt man folgendes an:
interface eth0 static ip_address=192.168.178.10/24static routers=192.168.178.1 static domain_name_servers=192.168.178.1
Neustart dann mit sudo reboot
oder nur sudo service networking restart
Proxy-Konfiguration
Einstellungen in: /etc/environment
#HTTP: http_proxy=http://<Benutzername>:<Passwort>@<Proxy>:<Port> #HTTPS: https_proxy=https://<Benutzername>:<Passwort>@<Proxy>:<Port> #FTP: ftp_proxy=ftp://<Benutzername>:<Passwort>@<Proxy>:<Port> no_proxy=localhost,<auszuschließende Domains> soap_use_proxy=on
Die Eingabe von Benutzername und Passwort ist optional. Danach aus- und einloggen.
Durch Eingabe von env
kann die Einstellung geprüft werden.
Für apt-get muss der Proxy /etc/apt/apt.conf.d/70debconf
(oder ähnlich) eingetragen werden:
Acquire::http { Proxy "http://<Benutzername>:<Passwort>@<Proxy>:<Port>"; }
Je nach System kann für eine Proxykonfiguration für alle Benutzer das Vorgehen aus dem Kapitel Proxyserver notwendig sein.
Teamviewer-Daemon beenden
Teamviewer hat ständig einen Dienst am Laufen, der nicht in den üblichen Startprogrammen erscheint. Lösung:
sudo teamviewer --daemon stop
sudo teamviewer --daemon disable
Bei Bedarf wird der Daemon einfach per Hand gestartet:
sudo teamviewer --daemon start
Teamviewer hängt beim Herunterfahren
Mitunter kommt es vor, dass der Teamviewer beim Herunterfahren 90 Sekunden auf seinen Timeout wartet. Diese Zeit lässt sich verkürzen, indem man in der Datei:
./etc/systemd/system/teamviewer/teamviewerd.service
unter dem Punkt [Service] folgende Zeile hinzufügt:
TimeoutStopSec=5s
Dann wartet er nur noch 5 Sekunden.
Installation auf 64bit-Systemen
Da die ia32-libs nicht mehr verfügbar sind, zunächst
dpkg --add-architecture i386
apt-get update
dann die i386-Version installieren.
Damit die Desktop-Symbole in der XFCE-Umgabung nicht „verrutschen“ können:
sudo chattr +i /home/<USER>/.config/xfce4/desktop/icons*
Geht nur mit Root-Rechten.
Wenn beim booten die Fehlermeldung:
systemd-fsck[272]: Der Zeitpunkt des letzten Schreibens des Superblocks liegt in der Zukunft. systemd-fsck[272]: (weniger als ein Tag, wahrscheinlich aufgrund falsch gesetzter Hardware-Uhr) REPARIERT.
erscheint, bringt folgender Befehl Anhilfe:
timedatectl set-local-rtc 0
Skype hat unter Linux mitunter Probleme das Mikrofon zu aktivieren. Abhilfe schafft hier die Pulse-Audio-Steuerung. Einfach pavucontrol installieren, PulseAudio-Lautstärkeregelung aufrufen und bei Eingabegeräte das Mikrofon wählen.
Die zwei Audiokanäle des Mikrofons müssen getrennt werden, sodass man den rechten auf ganz leise/aus schaltet und den linken Kanal auf Basis, dann funktioniert das Mikrofon in Skype, muss aber bei jedem Neustart wieder neu eingestellt werden.
Meine bevorzugte Distribution ist Debian in der testing-Variante. Da die Installation der testing-Variante nicht immer flüssig durchläuft, hier eine kurze Installationsbeschreibung:
sudo bash /etc/fonts/infinality/infctl.sh setstyle
den Style „linux“ auswählen.sudo vi /etc/profile.d/infinality-settings.sh
echo "Xft.lcdfilter: lcddefault" >> ~/.Xresources
<?xml version="1.0"?> <!DOCTYPE fontconfig SYSTEM "fonts.dtd"> <fontconfig> <match target="font" > <edit name="embeddedbitmap" mode="assign"> <bool>false</bool> </edit> </match> </fontconfig>
<?xml version='1.0'?> <fontconfig> <alias> <family>monospace</family> <prefer> <family>DejaVu Sans Mono</family> <family>Inconsolata</family> <family>Andale Mono</family> <family>Courier New</family> <family>Microsoft JhengHei</family> <family>Microsoft YaHei</family> <family>MPH 2B Damase</family> </prefer> </alias> </fontconfig>
apt-get install sudo
und adduser <benutzername> sudo
/dev/sdb1 /media/usb0 auto rw,user,noauto 0 0
Für Präsentationen ist es sehr hilfreich auf den Desktop „malen“ zu können. Unter Windows erledigt dies <pointofix> unter Linux geht das mit Ardesia.
Die Fehlermeldung:
Fehlschlag beim Holen von http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/dists/precise/main/source/Sources Hash-Summe stimmt nicht überein
lässt sich folgendermaßen beheben:
sudo rm -rf /var/lib/apt/lists sudo apt-get clean sudo apt-get update
xnviewmp ist ein großartiger Grafiviewer/-verwalter für alle Betriebssysteme.
Download: http://www.xnview.com/de/xnviewmp/
Unter Ubuntu/LinuxMint kann er auch in die Quellen mit aufgenommen werden: ppa:dhor/myway
bb ist ein tolles ASCII-Art-Demo, das die Möglichkeiten von ASCII-Art beindruckend darstellt.
Wenn kein Sound zu hören ist, muss die Datei also-oss installiert werden und das Programm über aoss bb
gestartet werden.
Mit Improvisor lassen sich (wie mit Band in an Box) Improvisationen üben.
Download: http://www.cs.hmc.edu/~keller/jazz/improvisor/
Damit die Midi-Ausgabe gut klingt sind folgende Vorarbeiten notwendig:
sudo apt-get install fluid-soundfont-gm timidity qjackctl
sudo vim /etc/timidity/timidity.cfg
folgendes ändern:#source /etc/timidity/freepats.cfg
(abschalten)source /etc/timidity/fluidr3_gm.cfg
(anschalten)Zum Starten sind diese Schritte notwendig:
sudo modprobe snd-virmidi
/etc/modules
um die Zeile snd-virmidi
timidity -iAqqq -B8,8 &
VirtualRaw MIDI 2.0
mit 128:Timidity
verbindenaconnect 24:0 128:0
verbinden (mit aconnect -i
und aconnect -ol
lassen sich die Parameter ermitteln) VirMIDI[hw:2,0,0]
auswählenEin Windows-Passwort löschen/ändern.
/WINDOWS/system32/config
wechseln.chntpw -l SAM
die Benutzerkonten anzeigen lassen.chntpw -u Benutzername SAM
das Programm zur Passwortverwaltung starten und den Anweisungen folgen.
Zeigt den Status einer Datei an. Damit lassen sich umfangreiche Informationen über eine Datei auslesen.
Z.B. der Zeitstempel der Erstellung: stat -c%y datei
iftop
liefert in der konsole genaue Informationen, welche Netzwerkdaten gesendet und empfangen werden.
Wenn die Darstellung von QT-Programmen unter xfce nicht mehr stimmt hilft es das Programm qt4-qtconfig zu installieren und zu starten. Dann bei GUI-Style GTK+ auswählen, File/save und fertig.
Das Programm tumbler ermöglicht eine Vorschau im Dateimanager auf Bilder, Dokumente…
Dazu installiert man tumbler und tumbler-plugins-extra
Die CPU-Geschwindigkeit kann anhand der Bogomips bestimmt werden. Diesen Wert liest man aus der Datei /proc/cpuinfo aus:
cat /proc/cpuinfo | grep bogo
Mit dem Programm espeak lassen sich Texte vorlesen, oder als Audiodatei speichern.
Beispiel: espeak -vde "Dieser Text wird gesprochen" -w ausgabe.wav
vde steht für Deutsch
ven ist Englisch
Weitere Infos unter http://wiki.ubuntuusers.de/eSpeak
Homepage: http://espeak.sourceforge.net/
Zusätzliche Sprachen können über mbrola
hinzugefügt werden, das direkt von espeak aufgerufen wird. Sowohl mbrola als auch die Sprachpakete sind unter Debian in den Quellen verfügbar. Die Sprachdateien werden dann mit dem Prefix „mb-“ aufgerufen. Die Endung lautet dann entsprechend den installierten Sprachpaketen.
Beispiel: espeak -vmb-de4 "Dieser Text wird gesprochen"
espeak-gui bietet eine einfache grafische Oberfläche zur bequemeren Bedienung.
gespeaker ist eine erweiterte Oberfläche, die auch mbrola integriert.
Weitere Infos unter: http://espeak.sourceforge.net/mbrola.html
Homepage: http://www.tcts.fpms.ac.be/synthesis/mbrola/mbrcopybin.html
dpkg-reconfigure tzdata
Mit dem Programm Webmin kann man einen Server sehr bequem und komfortabel über den Browser administrieren.
Download unter: http://www.webmin.com
Das Programm muss auf dem Server installiert werden. Dann kann man mit dem Browser unter der Adresse: https://servername:10000/ auf Webmin zugreifen. Nach Anmeldung als root stellt das Webinterface umfangreiche Verwaltungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Für Dansguardian gibt auch ein Modul, das aber erst nachinstalliert werden muss.
Download unter: http://sourceforge.net/projects/dgwebminmodule/
Multi-Boot-CD
Mit dem Script multicd.sh von http://multicd.tuxfamily.org kann auf sehr einfache Art und Weise eine CD/DVD erstellt werden, von der sich mehrere Systeme booten lassen.
Für Umsteiger mag es machmal hilfreich sein, wenn das neue System „gewohnt“ aussieht. Hier eine kleine Anleitung, wie man LinuxMint Mate einen Windows7-Look verpasst.
Nach einer Anleitung unter: http://community.linuxmint.com/tutorial/view/1173
sudo add-apt-repository ppa:upubuntu-com/gtk3
sudo apt-get update
sudo apt-get install win2-7
sudo dpkg -i plymouth-theme-seven_0.5.0~oneiricbuild1-0ppa1_i386.deb
sudo dpkg -i plymouth-theme-seven_0.5.0~lucidbuild2-0ppa1_amd64.deb
sudo update-alternatives --config default.plymouth
sudo update-initramfs -u
echo FRAMEBUFFER=y >>/etc/initramfs-tools/conf.d/splash
update-initramfs -u
/usr/share/themes/Win2-7-theme/gtk-2.0/Styles/panel
die Einträge text[…] = „#000000“ in „#ffffff“ umändern.Linux Mint ist ein Derivat von Ubuntu, das besonders einsteigerfreundlich ist.
Download unter: http://linuxmint.com
Es gibt mehrere Versionen. Zum einen die Standarddistribution die jedes halbe Jahr ein Update erfäht, die LTS- (Long Time Support) Version, die mehrere Jahre mit Updates versorgt wird und zuletzt die LMDE- (Debian-basierend) Version, die ein Rolling-Release ist, welches also nicht alle Jahre neu installiert werden muss. Zudem stehen verschiedene Desktops zu Auswahl:
Für Einsteiger empfehle ich Linux Mint 13 (Maya) mit dem Mate-Desktop, da dies eine LTS-Version ist und somit bis 2017 problemlos weiterläuft.
Links zu Linux Mint:
Meine angepasste sources.list:
atareao-utext-xenial.list #utext #ppa:atareao/utext # deb http://ppa.launchpad.net/atareao/utext/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/atareao/utext/ubuntu xenial main brandonsnider-cdrtools-xenial.list #cdrtools #ppa:brandonsnider/cdrtools deb http://ppa.launchpad.net/brandonsnider/cdrtools/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/brandonsnider/cdrtools/ubuntu xenial main dhor-myway-xenial.list #xnview #ppa:dhor/myway deb http://ppa.launchpad.net/dhor/myway/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/dhor/myway/ubuntu xenial main ehbello-fritzing-xenial.list #Fritzing #ppa:ehbello/fritzing deb http://ppa.launchpad.net/ehbello/fritzing/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/ehbello/fritzing/ubuntu xenial main geogebra.list #Geogebra #wget -q https://static.geogebra.org/linux/office@geogebra.org.gpg.key -O- | sudo apt-key add - deb http://www.geogebra.net/linux/ stable main libreoffice-ppa-xenial.list #LibreOffice #ppa:libreoffice/ppa deb http://ppa.launchpad.net/libreoffice/ppa/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/libreoffice/ppa/ubuntu xenial main mc3man-check1-xenial.list #DVD-Styler #ppa:mc3man/check1 deb http://ppa.launchpad.net/mc3man/check1/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/mc3man/check1/ubuntu xenial main me-davidsansome-clementine-xenial.list #Clementine #ppa:me-davidsansome # deb http://ppa.launchpad.net/me-davidsansome/clementine/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/me-davidsansome/clementine/ubuntu xenial main mscore-ubuntu-mscore-stable-xenial.list #MuseScore #ppa:mscore-ubuntu/mscore-stable deb http://ppa.launchpad.net/mscore-ubuntu/mscore-stable/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/mscore-ubuntu/mscore-stable/ubuntu xenial main musicbrainz-developers-stable-xenial.list #Picard #ppa:musicbrainz-developers/stable # deb http://ppa.launchpad.net/musicbrainz-developers/stable/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/musicbrainz-developers/stable/ubuntu xenial main owncloud-client.list #OwnCloud #wget -q http://download.owncloud.org/download/repositories/stable/Debian_8.0/Release.key -O- | sudo apt-key add - deb http://download.owncloud.org/download/repositories/stable/Debian_8.0/ / pbek-qownnotes-xenial.list #Qownnotes #ppa:pbek/qownnotes # deb http://ppa.launchpad.net/pbek/qownnotes/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/pbek/qownnotes/ubuntu xenial main rebuntu16-avidemux_unofficial-xenial.list #Avidemux #ppa:rebuntu16/avidemux+unofficial deb http://ppa.launchpad.net/rebuntu16/avidemux+unofficial/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/rebuntu16/avidemux+unofficial/ubuntu xenial main spotify.list #Spotify #sudo apt-key adv --keyserver hkp://keyserver.ubuntu.com:80 --recv-keys BBEBDCB318AD50EC6865090613B00F1FD2C19886 deb http://repository.spotify.com stable non-free teejee2008-ppa-xenial.list #Conky #ppa:teejee2008/ppa # deb http://ppa.launchpad.net/teejee2008/ppa/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/teejee2008/ppa/ubuntu xenial main tomtomtom-k9copy-xenial.list #k9copy #ppa:tomtomtom/k9copy deb http://ppa.launchpad.net/tomtomtom/k9copy/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/tomtomtom/k9copy/ubuntu xenial main ubuntu-wine-ppa-xenial.list #Wine #ppa:ubuntu-wine/ppa deb http://ppa.launchpad.net/ubuntu-wine/ppa/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/ubuntu-wine/ppa/ubuntu xenial main webupd8team-atom-xenial.list #Atom #ppa:webupd8team/atom # deb http://ppa.launchpad.net/webupd8team/atom/ubuntu xenial main # deb-src http://ppa.launchpad.net/webupd8team/atom/ubuntu xenial main additional-repositories.list #wget -q https://www.virtualbox.org/download/oracle_vbox.asc -O- | sudo apt-key add - #wget -q https://www.virtualbox.org/download/oracle_vbox_2016.asc -O- | sudo apt-key add - deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian xenial contrib #sudo apt-key adv --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys 5044912E deb http://linux.dropbox.com/ubuntu xenial main #wget -q http://liveusb.info/multisystem/depot/multisystem.asc -O- | sudo apt-key add - deb http://liveusb.info/multisystem/depot all main
Um einen eigenen Multiboot-USB-Stick zu erstellen geht man folgendermaßen vor:
sudo mkfs.vfat -n USB-Stick /dev/sdc1
(der Stick wird „USB-Stick“ benannt)sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdc bs=446 count=1
sudo grub-install --no-floppy --root-directory=/media/USB-Stick /dev/sdc
/boot/grub/grub.cfg
if loadfont /boot/grub/fonts/unicode.pf2 ; then set gfxmode="640x480" insmod gfxterm insmod vbe terminal_output gfxterm if terminal_output gfxterm; then true ; else terminal gfxterm fi fi insmod tga background_image /boot/grub/splash.tga menuentry "System Rescue CD" { loopback loop /boot/iso/systemrescuecd.iso linux (loop)/isolinux/rescue32 isoloop=/boot/iso/systemrescuecd.iso setkmap=de initrd (loop)/isolinux/initram.igz } menuentry "System Rescue CD (load to RAM)" { loopback loop /boot/iso/systemrescuecd.iso linux (loop)/isolinux/rescue32 isoloop=/boot/iso/systemrescuecd.iso setkmap=de docache initrd (loop)/isolinux/initram.igz } menuentry "Grml Rescue System" { insmod part_msdos insmod ext2 insmod part_gpt insmod fat search --no-floppy --fs-uuid --set=root 950A-B6EC iso_path="/boot/iso/grml.iso" export iso_path loopback loop "/boot/iso/grml.iso" set root=(loop) configfile /boot/grub/loopback.cfg } menuentry "Knoppix" { set iso_path="/boot/iso/knoppix.iso" loopback loop (hd0,msdos1)$iso_path echo "Loading linux" linux (loop)/boot/isolinux/linux bootfrom=/dev/sda1$iso_path acpi=off no3d keyboard=de language-de echo "Loading minirt" initrd (loop)/boot/isolinux/minirt.gz } menuentry "Kali-Linux" { set isofile="/boot/iso/kali-linux.iso" bootoptions="findiso=$isofile boot=live noconfig=sudo username=root hostname=kali quiet splash" search --set -f $isofile loopback loop $isofile linux (loop)/live/vmlinuz $bootoptions initrd (loop)/live/initrd.img } menuentry "Tails" { set iso="/boot/iso/tails.iso" loopback loop $iso linux (loop)/live/vmlinuz boot=live config live-media=removable nopersistent noprompt quiet timezone=Europe/Berlin block.events_dfl_poll_msecs=1000 splash nox11autologin module=Tails findiso=$iso quiet_ initrd (loop)/live/initrd.img } menuentry "Speichertest" { linux16 /boot/iso/memtest86.bin } menuentry "Hardwareerkennung" { linux16 /boot/iso/memdisk iso initrd16 /boot/iso/hdt.iso } menuentry "Windows Passwort löschen" { loopback loop /boot/iso/ntpasswd.iso root=(loop) linux (loop)/vmlinuz findiso=/boot/iso/ntpasswd.iso initrd (loop)/initrd.cgz } menuentry "Ultimate Boot CD" { linux16 /boot/iso/memdisk iso initrd16 /boot/iso/ubcd.iso }
Google-Drive lässt sich auch über Linux synchronisieren. Dazu installiert man das Programm grive.
Beim ersten Start ruft man grive -a
auf und folgt den Instruktionen, um ein Authentifizierungs-Token zu bekommen. Danach genügt es grive im zu synchronisierenden Verzeichnis zu starten.
sudo add-apt-repository ppa:alessandro-strada/ppa
sudo apt update
sudo apt install google-drive-ocamlfuse
Bei Google anmelden:
google-drive-ocamlfuse
Ordner ~/GoogleDrive erstellen
Einbinden:
google-drive-ocamlfuse ~/GoogleDrive
In automatisch gestartete Startanwendungen folgendes eintragen:
sh -c "google-drive-ocamlfuse ~/GoogleDrive"
Dateien mit der Endung .Z werden mit dem Befehl uncompress entpackt.
Syntax: uncompress filename.tar.Z
Die persönlichen Einstellungen (auch den Zugang für die Amazon-Suche) speichert tellico unter ~/.kde/share/config/tellicorc
Damit die Suche bei Amazon funktioniert muss eine Anmeldung bei Amazon erfolgen: https://affiliate-program.amazon.com/gp/advertising/api/detail/main.html
Suche hinzufügen:
Unter Debian testing kann der automount von CDs und DVDs mitunter nicht funktionieren.
Mittels udisks --mount /dev/sr0
lässt sich des Laufwerk händisch einbinden.
Abhilfe schafft ansonsten die Installation von udisks-glue
. Dann sollten die Datenträger wieder automatisch eingebunden werden.
Evtl. muss der Deamon einmal händisch gestartet werden: udisks --mount /dev/sr0
Mit den iptables legt man die Regeln für die Firewall fest.
Regeln anzeigen:
iptables -t nat -L -n -v
Alles durchlassen:
iptables -A FORWARD -i $DEV_INT -o $DEV_EXT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
Port 80 zum Proxy (192.168.178.1:3128) weiterleiten:
iptables -t nat -A PREROUTING -i $DEV_INT -p TCP --dport http -j DNAT --to-destination 192.168.178.1:3128
Port 25 an Port 2525 umleiten:
iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 25 -j REDIRECT --to-port 2525
Port 80 an Port 8123 umleiten:
iptables -t nat -I PREROUTING --src 0/0 --dst 192.168.1.5 -p tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-ports 8123
Übersicht über WLAN-Hardware, die unter Linux funktioniert:
https://help.ubuntu.com/community/WifiDocs/WirelessCardsSupported
Festplatten, die mit dem Logical Volume Manager formatiert sind lassen sich mit einer Live-CD nicht so leicht einbinden. So löst man das Problem:
Mit lvm vgscan -v
die Volumes anzeigen.
Dann mit lvm vgchange -a y
aktivieren.
Nun kann man die logischen Laufwerke sehen: lvm lvs --all
.
Dann kan man sie mounten: mount /dev/vg_centhost/LogVol00 /mnt/
Mit dem Befehl update-alternatives --list gnome-www-browser
werden alle verfügbaren Browser angezeigt.
Der Befehl update-alternatives --display gnome-www-browser
zeigt den eingestellen Standard-Browser an.
sudo update-alternatives --set gnome-www-browser /usr/bin/firefox
setzt den Firefox als Standard.
Mit dem Befehl pdfimages kann man alle Bilder aus einem PDF-Dokument extrahieren.
Der Befehl pdfimages -j datei.pdf ./bilder/
extrahiert alle Bilder aus dem Dokument datei,pdf und speicher sie im Ordner /bilder/.
Will man ein Audisignal, das die Soundkarte wiedergibt (z.B. Webseite spielt Sound ab, ein Spiel…) aufnehmen, macht man dies folgendermaßen:
pdfjam ist eine Sammlung von praktischen PDF-Tools.
pdfjoin – PDF-Dokumente zusammenfügen
pdfcrop – Ränder beschneiden….
pdfnup – mehrere PDFs auf eine Seite
pdfnup --nup 2x1 --suffix '2x1' infile.pdf pdfnup --nup 2x2 --suffix '2x2' infile.pdf
PDF auf A4 und Rand auf 20mm
pdfcrop --papersize a4 --margins 20 datei.pdf datei_neu.pdf
PDF auf A4 anpassen
pdfjoin datei.pdf --paper a4paper --fitpaper false --outfile .datei_neu.pdf
oder
pdfjam --outfile out.pdf --paper a4paper in.pdf
Installation eines Debian-Serves mit zwei Netzwerkkarten
(eth0 = extern, eth1 = internes Netzwerk)
Der Server stellt einen Squis als transparenten Proxy (Das bedeutet, dass alle angeschlossenen Geräte ohne weitere Konfiguration zwangsweise über den Squid-Proxy laufen.) zur Verfügung und beinhaltet dansguardian als Jugendschutz.
Debian herunterladen (am besten das netinstall-image): Download Debian und das Image entweder auf CD brennen oder per unetbootin oder YUMI auf einen USB-Stick übertragen.
Medium booten und Debian installieren:
Am neuen System anmelden weitere Software installieren:
apt-get install squid vim dansguardian dnsmasq
Konfiguration der Datei /etc/network/interfaces:
# loopback-Interface nicht löschen auto lo iface lo inet loopback # LAN / automatische Konfiguration über DHCP auto eth0 iface eth0 inet dhcp # internes LAN mit statischer Konfiguration (interner Adressbereich von 192.168.3.20 - 192.168.3.200) auto eth1 iface eth1 inet static address 192.168.3.1 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.3.255 # vorhandene Regeln und Ketten zuerst löschen (Restart-Funktionalität) up /sbin/iptables -F up /sbin/iptables -X up /sbin/iptables -t nat -F # Maskieren der LAN-Schnittstelle, Port-Forwarding & Nat aktivieren up iptables -A FORWARD -o eth0 -i eth1 -s 192.168.0.0/24 -m conntrack --ctstate NEW -j ACCEPT up iptables -A FORWARD -m conntrack --ctstate ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT up iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE up iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 -p tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-port 8080 up sysctl -w net.ipv4.ip_forward=1 # dnsmasq neu starten up /etc/init.d/dnsmasq restart
Die Datei /etc/dnsmasq.conf mit folgendem Inhalt erstellen.
# DHCP-Server aktiv für Interface interface=eth1 # DHCP-Server nicht aktiv für Interface no-dhcp-interface=eth0 # IP-Adressbereich / Lease-Time dhcp-range=interface:eth1,192.168.3.20,192.168.3.200,infinite
Konfiguration des Squid: /etc/squid/squid.conf
# aktivieren der Apache log emulation (zur Zugriffs Überwachung): emulate_httpd_log on # setze den Hostnamen: visible_hostname proxyserver # ändere die Zeile http_port 3128 folgendermaßen: http_port 3128 transparent
Konfiguration des Dansguardian: /etc/dansguardian/dansguardian.conf
UNCONFIGURED auskommentieren: # UNCONFIGURED
In /etc/dansguardian/dansguardianf1.conf
setze naughtynesslimit = 100
System neu starten (reboot) – Fertig!
Ein neues ppa-Repository von ppa.launchpad.net lässt sich einfach mit dem Befehl sudo add-apt-repository ppa:user/ppa-name
installieren.
Um einen Videostream zu speichern kann man das Programm rtmpdump nutzen.
Zuerst leitet man mit den IPTABLES die Anfrage um:
sudo iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport 1935 -j REDIRECT
Dann startet man den rtmp-Server:
sudo rtmpsrv
Den Stream im Browser starten und den Befehl zum streamen im Terminal abwarten.
rtmpsrv mit Strg-C beenden
IPTABLES zurücksetzen: sudo iptables -t nat -D OUTPUT -p tcp --dport 1935 -j REDIRECT
Den Stream mit dem Befehl aus dem Terminal herunterladen: sudo rtmpdump ....
Um Lesezugriffe auf Webservern zu sichern verwendet man .htaccess-Dateien und die zugehörige .htpasswd-Datei.
Die verschlüsselte .htpasswd-Datei erzeugt man mit htpasswd -c .htpasswd benutzname
Das Programm htpaaswd ist im Paket apache2-utils enthalten.
Alle alten, nicht mehr benötigten Kernel und zugehörigen HEader-Dateien löscht man mit:
dpkg -l 'linux-*' | sed '/^ii/!d;/'"$(uname -r | sed "s/\(.*\)-\([^0-9]\+\)/\1/")"'/d;s/^[^ ]* [^ ]* \([^ ]*\).*/\1/;/[0-9]/!d' | xargs sudo apt-get -y purge
wenn nach dem Anmelden kein Sound mehr zu hören ist, dann kann es helfen, den Ordner .pulse im Home-Verzeichnis zu löschen. Danach mit pulse -k
neu starten.
Zusätzlich sollte geprüft werden, ob der Benutzer auch der Gruppe <code> audio </code> angehört.
nützliche Addons für Firefox sind:
Um in Thunderbird Ordner mit eigenen Suchkriterien (z.B. alle ungelesenen E-Mails aller Konten) zu erstellen geht man folgendermaßen vor:
Gute Kalender-Erweiterung für Thunderbird. In Lightning können Google-Kalender direkt eingebunden werden. Installiert wird Lightning als Addon.
Die Debian-Variante von Lightning heißt iceowl. Um diese auf die deutsche Sprache umzustellen, geht man folgendermaßen vor:
lightning.xpi
chrome.manifest
nach /usr/lib/iceowl-extensions/
kopieren/chrome/calendar-de.jar
und /chrome/lightning-de.jar
nach /usr/lib/iceowl-extensions/chrome
kopierenInstallation:
sudo apt-get install lightdm-gtk-greeter lightdm
Die Konfigurationsdatei des Desktopmanagers LightDM liegt unter /etc/lightdm/lightdm.conf
Damit der letzte Benutzer bei der Anmeldung immer schon ausgewählt ist, muss man in der Datei /etc/lightdm/lightdm.conf
den Eintrag greeter-hide-users=false
freischalten
Das automatische Anmelden eines Benutzers kann über folgenden Befehl eingestellt werden:
sudo /usr/lib/lightdm/lightdm-set-defaults --autologin BENUTZERNAME
Alternativ kann auch die Datei /etc/lightdm/lightdm.conf
um folgende Zeile ergänzt werden:
autologin-user=username
SolydXK ist der Nachfolger von LMDE-Xubuntu und LMDE-KDE. Das LinuxMint nur noch Mate und Cinnamon in der LMDE-Variante pflegt, wurde die neue Distribution SolydX (für XFCE) und SolydK (für KDE) geschaffen.
SolydXK ist eine „Rolling Release Distribution“. Die Grundausstattung ist sehr umfangreich und alle wichtigen Multimediacodecs sind gleich mit installiert.
Umstieg von LMDE auf SolydXK:
Eine Anleitung findet sich unter http://solydxk.com/community/tutorials/#lmdekde
Auf PCs mit einer alten CPU ohne SSE2 arbeiten mit dem aktuellen Flashplayer nicht mehr zusammen. Abhilfe schafft hier die letzte 10er Version des Flashplayers zu installieren (Version: 10.3.183.86)
Mit dem Programm linuxlogo
lässt sich in der Konsole ein ASCII-Logo und Systeminformationen darstellen. Einfach linuxlogo
installieren, dann in die .bashrc
im home-Verzeichnis ans Ende linuxlogo
schreiben und schon begrüßt einen ein die Kosnole mit Informationen.
Die normale Bildschirmsperre des Paketes xscreensaver ist leider nicht schön anzusehen. Abhilfe schafft hier der gnome-screensaver. Also xscreensaver deinstallieren und gnome-screensaver installieren.
Danach muss man evtl. noch in der Datei /usr/bin/xflock4
die Reihenfolge der Bildschirmsperren ändern zu:
# Lock by xscreensaver or gnome-screensaver, if a respective daemon is running for lock_cmd in \ "gnome-screensaver-command --lock" \ "xscreensaver-command -lock" \ "light-locker-command --lock"
Wenn man bei apt-get update
das sudo
vergessen hat, muss man nicht den ganzen Befehl neu tippen, sondern kann einfach mittels der Eingabe von sudo !!
das sudo voranstellen:
sudo apt-get update
Internetfilter über squid im Netzwerk einrichten:
Hier speziell für de Musterlösung des Landes Baden Württemberg beschrieben, funktioniert aber analog in jedem anderen Linux-Netzwerk auch.
In die Datei /etc/squid/squid.conf nach dem Punkt
# Standard acls
und vor
# Erlaube einen direkten Zugriff auf GServer03, Astaro-Box und auf weitere Maschinen in der DMZ
folgenden Code eingeben:
#Lehrer-PC freigeben acl LehrerPC src "/etc/squid/lehrerpc.acl" http_access allow LehrerPC #Internetseiten sperren acl bad url_regex "/etc/squid/squid-block.acl" http_access deny bad
Die Datei lehrerpc.acl im Verzeichnis /etc/squid/ anlegen und die nicht zu filternden IP-Adressen eintragen:
10.1.253.254/255.255.255.255 10.1.254.249/255.255.255.255
Die Datei squid-block.acl im Verzeichnis /etc/squid/ erstellen und die zu sperrenden Internetseiten eintragen:
youtube facebook ...
Diese Dateien sollten immer auf dem Server direkt editiert werden. Dort steht als Editor vim zur Verfügung. Alternativ kann der Dateimanager mc und der dort eingebeaute Editor (F4) verwendet werden.
Fonts liegen in
/usr/share/fonts
eigene Fonts liegen in
.fonts
oder .local/share/fonts
Will man die True Type Mircosoft Schriftarten Arial, Times, Comic Sans… installieren, so muss man das Paket ttf-mscorefonts-installer
installieren.
Eine Auswahl schöner Fonts:
sudo apt-get install fonts-dkg-handwriting fonts-dosis fonts-femkeklaver fonts-humor-sans fonts-isabella fonts-kristi fonts-leckerli-one fonts-lindenhill fonts-okolaks fonts-pecita fonts-quattrocento fonts-radisnoir fonts-rufscript fonts-tomsontalks fonts-vollkorn fonts-yanone-kaffeesatz
sudo dpkg -P fonts-gargi fonts-kacst fonts-kacst-one fonts-lklug-sinhala fonts-lohit-beng-assamese fonts-lohit-beng-bengali fonts-lohit-deva fonts-lohit-gujr fonts-lohit-guru fonts-lohit-knda fonts-lohit-mlym fonts-lohit-orya fonts-lohit-taml fonts-lohit-taml-classical fonts-lohit-telu fonts-noto fonts-noto-cjk fonts-noto-hinted fonts-noto-mono fonts-noto-unhinted fonts-tlwg-garuda fonts-beng fonts-deva fonts-deva-extra fonts-gujr fonts-guru fonts-indic fonts-knda fonts-mlym fonts-orya fonts-taml fonts-telu fonts-thai-tlwg fonts-beng-extra fonts-guru-extra fonts-kalapi fonts-khmeros-core fonts-lao fonts-nakula fonts-nanum fonts-navilu fonts-pagul fonts-sahadeva fonts-samyak-deva fonts-samyak-gujr fonts-samyak-mlym fonts-samyak-taml fonts-sarai fonts-sil-abyssinica fonts-sil-padauk fonts-smc fonts-takao-pgothic fonts-telu-extra fonts-tibetan-machine fonts-tlwg-garuda-ttf fonts-tlwg-kinnari fonts-tlwg-kinnari-ttf fonts-tlwg-laksaman fonts-tlwg-laksaman-ttf fonts-tlwg-loma fonts-tlwg-loma-ttf fonts-tlwg-mono fonts-tlwg-mono-ttf fonts-tlwg-norasi fonts-tlwg-norasi-ttf fonts-tlwg-purisa fonts-tlwg-purisa-ttf fonts-tlwg-sawasdee fonts-tlwg-sawasdee-ttf fonts-tlwg-typewriter fonts-tlwg-typewriter-ttf fonts-tlwg-typist fonts-tlwg-typist-ttf fonts-tlwg-typo fonts-tlwg-typo-ttf fonts-tlwg-umpush fonts-tlwg-umpush-ttf fonts-tlwg-waree fonts-tlwg-waree-ttf fonts-gubbi fonts-gujr-extra fonts-orya-extra fonts-stix fonts-wqy-microhei
Damit Brasero Audio-Dateien brennen kann, muss das Paket brasero-cdrkit
installiert werden.
WLAN-Netze überwachen:
Router mit WPS-Fehler testen:
reaver -i mon0 -b BSSID -vv
andere Router testen:
airodump-ng -w caturefile-with-packages --bssid BSSID -c CHANNEL mon0
aireplay-ng --deauth 1 -a MAC-Router -c MAC-Client mon0
aircrack-ng caturefile-with-packages-01.cap -w ./wordlist.lst
cd /usr/share/wordlists
gzip -d rockyou.txt.gz
Oder mit Airoscript testen:
airoscript: http://code.google.com/p/airoscript/downloads/detail?name=airoscript-ng_1.1.tgz&can=2&q=
WPA mit wifite prüfen:
MAC Adresse ändern:
Diese Programme befinden sich auf Kali-Linux
Download unter: http://www.idera.com/ProductsSolutions/FreeTools/SBLinuxHotCopy.aspx
Einrichtung:
sudo hcp-setup --get-module
Hotcopy kann unmittelbar und online Snapshots von jedem gemounteten Device erzeugen. Die Snapshots sind les- und schreibbar, lasen sich aber auch read-only anlegen. Sie brauchen im Unterschied zu LVM keinen vorher reservierten Platz und sind sehr schnell. Einen Snapshot der Partition /dev/sda5 erzeugt beispielsweise:
sudo hcp --read-only /dev/sda5
Das erzeugt augenblicklich eine Kopie der Daten unter dem virtuellen Device /dev/hcp1. Ein normales Backup von diesem Device wird automatisch zur Online-Sicherung, die sich nicht mehr um offene Files zu scheren braucht. Danach kann man den Snapshot mit
sudo hcp -r /dev/hcp1
wieder verwerfen. Will man ein riskantes Skript testen, legt man sich zunächst wieder einen Snapshot seiner Systempartition an, der automatisch an /var/hotcopy/Devicename gemountet wird:
# hcp /dev/sda5
Nun setzt man den Snapshot temporär als neues Root-Directory ein
# chroot /var/hotcopy/sda5
In dieser Umgebung lässt sich jetzt gefahrlos das Skript testen, das einem nicht geheuer war.
# diff --recursive / /var/hotcopy/sda5
zeigt anschließend, was das Skript geändert hätte.
Wechselt man mit „sudo -s -u klaus“ in den Benutzeraccount „klaus“, bekommt man beim Aufruf des Befehls „screen“ die Fehlermeldung „Cannot open your terminal ‚/dev/pts/0‘ – please check“ zu sehen.
Ein einfacher Workaround besteht darin, vor „screen“ das Programm „script“ aufzurufen, dass die Pseudoterminals mit passenden rechten neu einrichtet. „script“ zeichnet normalerweise die aktuelle Sitzung auf, aber da dies nicht nötig ist, genügt es das Programm mit dem Argument „/dev/null“ aufzurufen: „script /dev/null“. Nun funktioniert auch „screen“.
i3-wm ist ein sparsamer Window-Manager, der komplett über die Tastatur gesteuert wird.
Weitere Indos unter: http://i3wm.org
kaddressbook
ding
tellico / knowit / LibreOffice / kexi
acroread (Adobe Reader) / kpdf / kpdftool / evince / ocular
Freeplane freemind Xmind kdissert vym
moneyplex gnucash hibiscus
LibreOffice Abiword gnumeric
knotes / tomboy / xfce4-notes
kcalc speedcrunch
ark 7zip
thunar / gnome-commander / Konqueror / krusader / mc (Midnight Commander) / nautilus / dolphin