Dropbox bietet einen kostenlosen Cloud-Speicher von 2 GB an http://www.dropbox.com
Damit die dort gespeicherten Daten auch wirklich sicher sind, gibt es unter Linux die einfache Möglichkeit die Dateien über encfs zu verschlüsseln:
Archiv des Autors: Stefan Baireuther
TightVNC
apt-get install tightvncserver xtightvncviewer
Server
einen VNC-Server auf Display 5 starten: vncserver :5
beim ersten Start (des jew. Users) wird ein Passwort für den Login gesetzt
einen VNC-Server auf Display 5 beenden: vncserver -kill :5
Client
Mit einem VNC-Server auf Display 5 (mit hoher Kompression) verbinden: vncviewer -bgr233 -compresslevel 9 -depth 8 -quality 0 server.domain:5
sendemail
Kommandozeilenprogramm um E-Mails zu versenden:
sendEmail -f absender@anbieter.de -t empfaenger -u Betreff -o message-file=Mailtextdatei -s mailserver -xu anmeldename -xp passwort
nis
/etc/init.d/nis restart
startet den NIS neu (nach Anlegen von neuen Usern)
nisdomainname
nisdomainname
zeigt den Domainnamen an
Fernwartung
Um auf einen entfernten PC zuzugreifen, der hinter einer Firewall (Router) sitzt, verwendet man am besten „Reverse-VNC“. Das bedeutet, dass der Hilfesuchende einen VNC-Server startet und man selbst per Client und Portforwarding im eigenen Router auf den Rechner zugreift. Das ganze geht so:
dyndns
Zuordnung eines Domainnamens an eine dynamische IP-Adresse. Anmeldung bei: http://www.dyndns.com
/etc/init.d/ddclient
startet den Dyndns-Client
ssh
Login auf einem entfernten Rechner
ssh -l user rechner
oder ssh user@rechner
mit X-Oberfläche einloggen
ssh -X user@rechnerssh -XC user@rechner
mit X-Oberfläche und Kompression einloggenssh user@rechner -X programm
startet ein Programm auf dem entfernten Rechner und leitet die X-Ausgabe auf den lokalen Rechner um.
Wenn der gespeicherte Fingerabdruck des anzumeldenden Rechners nicht mehr stimmt (neue Hardware oder Neuinstallation) muss die Datei known_hosts
bearbeitet werden und der betreffende Rechner gelöscht werden.
NFS
Linux-Dateisysteme im Netzwerk.
Installation: sudo apt-get install nfs-common nfs-kernel-server
Heimnetzwerk über einen Proxy mit Squid und Dansguardian absichern (WLAN)
Anleitung nach http://wiki.ubuntuusers.de/Router und http://wiki.ubuntuusers.de/WLAN_Router
Diese Anleitung zeigt, wie man einen Proxy mit WLAN-Router installiert.
rdate
Uhrzeit mit Zeitserver synchronisieren rdate -s timeserver
Deutsche Timeserver
- ptbtime1.ptb.de
- ptbtime2.ptb.de
- ntp1.t-online.de
- ntp0.fau.de
- ntps1-0.cs.tu-berlin.de
- ntps1-1.cs.tu-berlin.de
- rustime01.rus.uni-stuttgart.de
- de.pool.ntp.org
Netzwerk neu starten
/etc/init.d/networking restart
Netzwerk einrichten
Dies ist eine Übersicht über die Einrichtung eines Netzwerks unter Linux.
iwlist
Anzeige erreichbarer WLAN-Netze: iwlist scan
Nameserver-Konfiguration
cat /etc/resolv.conf
IP-Adressen
Intranet:
- 10.0.0.0 – 10.255.255.255 (A-Netz)
- 169.254.0.0 – 169.254.255.255 (Automatic Private IP Adressing)
- 172.16.0.0 – 172.31.255.255 (B-Netz)
- 192.168.0.0 – 192.168.255.255 (C-Netz)
Masken zur Darstellung von IP-Bereichen:
Serverinstallation
Am Beispiel eines ubuntu-Servers:
Download von ubuntu-server-64bit: http://www.ubuntu.com/start-download?distro=server&bits=64&release=lts
Das heruntergeladene ISO-File entweder auf CD brennen oder mit http://www.pendrivelinux.com auf einen USB-Stick installieren.
Installation:
- Von CD oder USB-Stick booten
- „Server installieren“ anwählen
- deutsche Sprache auswählen (auch wenn die Übersetzung nicht vollständig ist, das System nimmt dann eben englisch)
- Tastaturbelegung deutsch
- Server-Namen vergeben
- Benutzerkonto: dieser Benutzer hat root-Rechte! Erst vollständiger Name, dann Anmeldename.
- Passworteingabe für Benutzer
- Verschlüsselung: nein
- Zeitzone wählen
- Partitionierung: Geführt, gesamte Platte und LVM (Logical Volume Manager) einrichten ist meist das Beste
- Platte wählen
- in der Regel die gesamte Volume Group verwenden
- Änderungen auf die Festplatten schreiben
- Das Grundsystem wird nun installiert
- Proxy (falls benötigt) festlegen
- die Paketverwaltung (apt) wird konfiguriert
- Sicherheitsaktualisierungen automatisch installieren
- Serverauswahl:
- OpenSSH server (für Fernzugriff)
- DNS server
- LAMP server (Apache, MySQL, PHP)
- Mail server
- PostgreSQL database
- Print server
- Samba file server
- Tomcat Java server
- Virtual Machine host
- Die ausgewählte Software wird nun installiert
- evtl. neues Passwort für MySQL root-Benutzer vergeben – nur bei Installation von LAMP
- Der GRUB-Bootloader wird installiert. In der Regel in den MBR (Master Boot Record) installieren.
- Die Installation ist nun abgeschlossen. Es wird automatisch neu gebootet. Bootmedium entfernen.
- Nach dem ersten Start des neuen Systems sollte zunächst ein Update ausgeführt werden.
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
- evtl. eine einfache grafische Oberfläche installieren:
sudo apt-get install xfce4
Die grafische Oberfläche wird mitstartx
aufgerufen.
Über das Anwendungsmenü kann die grafische Oberfläche wieder beendet werden.
Sollten in der grafischen Oberfläche einmal die Taskleisten verschwunden sein, so macht man einen Rechtsklick auf den Desktop, ruft den Terminal auf und gibt folgenden Befehl ein:
xfce4-panel &
- Tipp: Für die Arbeit in der Konsole ist der mc (midnight commander -ein Norton Commander Clone – 2-Fenster-Modus) sehr praktisch:
sudo apt-get install mc
- Um mittels Webinterface arbeiten zu können, muss noch ein Browser für die grafische Oberfläche installiert werden:
sudo apt-get install firefox
- Will man einen guten Überblick über zu installierende Pakete haben, installiert man synaptic für die grafische Oberfläche:
sudo apt-get install synaptic
Adobe Reader Fehler
Das Programm erkundigt sich beim Start nach der Datei: „libgzkembedmoz“ Abhilfe: In den Einstellungen von acroread den Ordner /usr/lib/firefox
angeben.
geschützte PDF
In der Datei /usr/share/ghostscript/*/lib/gs_pdfwr.ps
oder auch /usr/share/gs-esp/8.15/lib/gs_pdfwr.ps
steht gegen Ende folgender Eintrag:
% Patch 'where' so that the distiller operators are only visible % if the pdfwrite device is the current one. { currentdevice .devicename /pdfwrite eq { .where
Dieser muss in { currentdevice .devicename /pdfwritexyz eq {
abgeändert werden.
Danach ist es möglich mit ps2pdf geschützte Dateien umzuwandeln.
psbook
Sortiert Seiten für den Büchlein-Druck
Parameter:
-
-q
unterdrückt die Ausgabe von Seitennummern -
-s
Anzahl der Seiten, bis ein neues Büchlein beginnt
psselect
psselect -e eingabe.ps ausgabe.ps
schreibt alle geraden Seiten in eine neue Datei.
Mit -o
werden die ungeraden Seiten gespeichert.
Für die Seiten 1 und 3-5 gibt man psselect -p1.3-5 eingabe.ps ausgabe.ps
an.
Die Umgekehrte Reihenfolge erhält man mit -r
psresize
psresize -Pa4 -pa5 eingabe.ps ausgabe.ps
verkleinert ein A4-Blatt auf A5.
psnup
psnup -2 eingabe-ps ausgabe.ps
fasst zwei Seiten auf einer zusammen.
psnup -4 eingabe-ps ausgabe.ps
fasst vier Seiten auf einer zusammen.
pdftk
Manipulation von PDF-Dateien
Beispiele:
Mehrere PDFs verschmelzen: pdftk eins.pdf zwei.pdf drei.pdf cat output einszweidrei.pdf
Einzelne Seiten von PDFs in ein neues PDF extrahieren: pdftk input.pdf cat 1 2 4 5 12 output auszug.pdf
pdftk A=eins.pdf B=zwei.pdf cat A1-7 B1-5 A8 output kombiniert.pdf
Ein mehrseitiges PDF in Einzelseiten zerlegen: pdftk beispiel.pdf burst
Von Seite 2 bis Ende: pdftk inputfile.pdf cat 2-end output outputfile.pdf
Installation unter Ubuntu18.04 Bionic:
- wget http://archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/p/pdftk/pdftk_2.02-4build1_amd64.deb
- wget http://archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/main/g/gcc-6/libgcj17_6.4.0-8ubuntu1_amd64.deb
- wget http://archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/main/g/gcc-defaults/libgcj-common_6.4-3ubuntu1_all.deb
- sudo dpkg -i pdftk_2.02-4build1_amd64.deb libgcj17_6.4.0-8ubuntu1_amd64.deb libgcj-common_6.4-3ubuntu1_all.deb
psutils
Manipulation von PostScript-Dateien
ps2ascii
Umwandeln von PostScript in ASCII
ps2pdf
Umwandeln von PostScript in PDF
Beispiele:
- Optimieren, für schnelle Anzeige:
ps2pdf -dOptimize=true datei.ps
- Schriften einbinden:
ps2pdf -dEmbedAllFonts=true datei.ps
- Komprimieren:
ps2pdf -dUseFlatCompression=true datei.ps
- Auflösung:
ps2pdf -dPDFSETTINGS=/printer datei.ps
Parameter (schlecht -> gut): /screen /ebook /printer /prepress
dvips
DVI-Dateien in PostScript umwandeln
html2ps
Umwandeln von HTML in PostScript
pdf2bmp
Folgendes Skript konvertiert PDF-Dokumente in BMP-Dateien, wobei die Auflösung der BMP-Datei frei gewählt werden kann. Standard ist 300 dpi.
#!/bin/bash #pdf2bmp - konvertiert PDF/PS-Dateien nach BMP # function err_text { while [ $# -gt 0 ] ; do echo "$1" 1>&2 # Ausgabe auf stderr shift done echo "`basename $0` [-r resolution" href="-o outfile] infile[.pdf|.ps]" 1>&2 // # Ausgabe auf stderr exit 1 } # Sortieren der Parameter set--`getopt "r:o:" "$@"` || err_text # Startwerte definieren outres=300 # Parameter abfragen while : ; do case "$1" in -r) shift; outres=$1;; -o) shift; outfile=$1;; --) break;; esac shift [ $# -eq 0 ] && break # Fehler in den angegebenen Parametern done shift [ $# -lt 1 ] && err_text # kein Dateiname wurde übergeben while [ $# -ge 1 ] ; do if [ -f "$1" ] ; then gs -sDEVICE=bmp16m -sOutputFile="${outfile:-`basename "$1"`}_%03d.bmp" -r$outres // -dNOPAUSE -dBATCH "$1" else err_text "`basename $0` - Datei '$1' existiert nicht" fi shift done
pdf2jpg
Folgendes Skript konvertiert PDF-Dokumente in JPG-Dateien, wobei die Auflösung der JPG-Datei frei gewählt werden kann. Standard ist 300 dpi.
#!/bin/bash #pdf2jpg - konvertiert PDF/PS-Dateien nach JPG # function err_text { while [ $# -gt 0 ] ; do echo "$1" 1>&2 # Ausgabe auf stderr shift done echo "`basename $0` [-r resolution" href="-o outfile] infile[.pdf|.ps]" 1>&2 // # Ausgabe auf stderr exit 1 } # Sortieren der Parameter set--`getopt "r:o:" "$@"` || err_text # Startwerte definieren outres=300 # Parameter abfragen while : ; do case "$1" in -r) shift; outres=$1;; -o) shift; outfile=$1;; --) break;; esac shift [ $# -eq 0 ] && break # Fehler in den angegebenen Parametern done shift [ $# -lt 1 ] && err_text # kein Dateiname wurde übergeben while [ $# -ge 1 ] ; do if [ -f "$1" ] ; then gs -sDEVICE=jpeg -sOutputFile="${outfile:-`basename "$1"`}_%03d.jpg" // -r$outres -dNOPAUSE -dBATCH "$1" else err_text "`basename $0` - Datei '$1' existiert nicht" fi shift done
pdf2ps
Umwandeln von PDF in PostScript
a2pdf
Umwandeln von Text in PostScript
GhostScript-Devices
MS-DOS displays (note: not usable with Desqview/X): MS-DOS EGA and VGA: ega EGA (640x350, 16-color) vga VGA (640x480, 16-color) MS-DOS SuperVGA: * ali SuperVGA using Avance Logic Inc. chipset, 256-color modes * atiw ATI Wonder SuperVGA, 256-color modes * cirr SuperVGA using Cirrus Logic CL-GD54XX chips, 256-color modes * s3vga SuperVGA using S3 86C911 chip (e.g., Diamond Stealth board) svga16 Generic SuperVGA in 800x600, 16-color mode * tseng SuperVGA using Tseng Labs ET3000/4000 chips, 256-color modes * tvga SuperVGA using Trident chipset, 256-color modes ****** NOTE: The vesa device does not work with the Watcom (32-bit MS-DOS) ****** compiler or executable. vesa SuperVGA with VESA standard API driver Other displays: MS Windows: mswindll Microsoft Windows 3.1 DLL [MS Windows only] mswinprn Microsoft Windows 3.0, 3.1 DDB printer [MS Windows only] mswinpr2 Microsoft Windows 3.0, 3.1 DIB printer [MS Windows only] OS/2: * os2pm OS/2 Presentation Manager [OS/2 only] * os2dll OS/2 DLL bitmap [OS/2 only] * os2prn OS/2 printer [OS/2 only] Unix and VMS: ****** NOTE: For direct frame buffer addressing under SCO Unix or Xenix, ****** edit the definition of EGAVGA below. * lvga256 Linux vgalib, 256-color VGA modes [Linux only] + vgalib Linux vgalib, 16-color VGA modes [Linux only] x11 X Windows version 11, release >=4 [Unix and VMS only] x11alpha X Windows masquerading as a device with alpha capability x11cmyk X Windows masquerading as a 1-bit-per-plane CMYK device x11cmyk2 X Windows as a 2-bit-per-plane CMYK device x11cmyk4 X Windows as a 4-bit-per-plane CMYK device x11cmyk8 X Windows as an 8-bit-per-plane CMYK device x11gray2 X Windows as a 2-bit gray-scale device x11gray4 X Windows as a 4-bit gray-scale device x11mono X Windows masquerading as a black-and-white device x11rg16x X Windows with G5/B5/R6 pixel layout for testing. x11rg32x X Windows with G11/B10/R11 pixel layout for testing. Printers: + atx23 Practical Automation ATX-23 label printer + atx24 Practical Automation ATX-24 label printer + atx38 Practical Automation ATX-38 label printer + deskjet H-P DeskJet and DeskJet Plus djet500 H-P DeskJet 500; use -r600 for DJ 600 series + fs600 Kyocera FS-600 (600 dpi) + laserjet H-P LaserJet + ljet2p H-P LaserJet IId/IIp/III* with TIFF compression + ljet3 H-P LaserJet III* with Delta Row compression + ljet3d H-P LaserJet IIID with duplex capability + ljet4 H-P LaserJet 4 (defaults to 600 dpi) + ljet4d H-P LaserJet 4 (defaults to 600 dpi) with duplex + ljetplus H-P LaserJet Plus lj5mono H-P LaserJet 5 & 6 family (PCL XL), bitmap: see below for restrictions & advice lj5gray H-P LaserJet 5 & 6 family, gray-scale bitmap; see below for restrictions & advice * lp2563 H-P 2563B line printer * oce9050 OCE 9050 printe (pxlmono) H-P black-and-white PCL XL printers (LaserJet 5 and 6 family) (pxlcolor) H-P color PCL XL printers (e.g. Color LaserJet 4500) Fax file format: ****** NOTE: all of these drivers normally adjust the page size to match ****** one of the three CCITT standard sizes (U.S. letter with A4 width, ****** A4, or B4). To suppress this, use -dAdjustWidth=0. faxg3 Group 3 fax, with EOLs but no header or EOD faxg32d Group 3 2-D fax, with EOLs but no header or EOD faxg4 Group 4 fax, with EOLs but no header or EOD tiffcrle TIFF "CCITT RLE 1-dim" (= Group 3 fax with no EOLs) tiffg3 TIFF Group 3 fax (with EOLs) tiffg32d TIFF Group 3 2-D fax tiffg4 TIFF Group 4 fax High-level (vector) file formats epswrite EPS output (like PostScript Distillery) pdfwrite PDF output (like Adobe Acrobat Distiller) pswrite PostScript output (like PostScript Distillery) pxlmono Black-and-white PCL XL pxlcolor Color PCL XL Other raster file formats and devices bit Plain bits, monochrome bitrgb Plain bits, RGB bitcmyk Plain bits, CMYK bmpmono Monochrome MS Windows .BMP file format bmpgray 8-bit gray .BMP file format bmpsep1 Separated 1-bit CMYK .BMP file format, primarily for testing bmpsep8 Separated 8-bit CMYK .BMP file format, primarily for testing bmp16 4-bit (EGA/VGA) .BMP file format bmp256 8-bit (256-color) .BMP file format bmp16m 24-bit .BMP file format bmp32b 32-bit pseudo-.BMP file format cgmmono Monochrome (black-and-white) CGM -- LOW LEVEL OUTPUT ONLY cgm8 8-bit (256-color) CGM--DITTO cgm24 24-bit color CGM--DITTO jpeg JPEG format, RGB output jpeggray JPEG format, gray output miff24 ImageMagick MIFF format, 24-bit direct color, RLE compressed pcxmono PCX file format, monochrome (1-bit black and white) pcxgray PCX file format, 8-bit gray scale pcx16 PCX file format, 4-bit planar (EGA/VGA) color pcx256 PCX file format, 8-bit chunky color pcx24b PCX file format, 24-bit color (3 8-bit planes) pcxcmyk PCX file format, 4-bit chunky CMYK color pbm Portable Bitmap (plain format) pbmraw Portable Bitmap (raw format) pgm Portable Graymap (plain format) pgmraw Portable Graymap (raw format) pgnm Portable Graymap (plain format), optimizing to PBM if possible pgnmraw Portable Graymap (raw format), optimizing to PBM if possible pnm Portable Pixmap (plain format) (RGB), optimizing to PGM or PBM if possible pnmraw Portable Pixmap (raw format) (RGB), optimizing to PGM or PBM if possible ppm Portable Pixmap (plain format) (RGB) ppmraw Portable Pixmap (raw format) (RGB) pkm Portable inKmap (plain format) (4-bit CMYK => RGB) pkmraw Portable inKmap (raw format) (4-bit CMYK => RGB) pksm Portable Separated map (plain format) (4-bit CMYK => 4 pages) pksmraw Portable Separated map (raw format) (4-bit CMYK => 4 pages) * plan9bm Plan 9 bitmap format pngmono Monochrome Portable Network Graphics (PNG) pnggray 8-bit gray Portable Network Graphics (PNG) png16 4-bit color Portable Network Graphics (PNG) png256 8-bit color Portable Network Graphics (PNG) png16m 24-bit color Portable Network Graphics (PNG) psmono PostScript (Level 1) monochrome image psgray PostScript (Level 1) 8-bit gray image psrgb PostScript (Level 2) 24-bit color image tiff12nc TIFF 12-bit RGB, no compression tiff24nc TIFF 24-bit RGB, no compression (NeXT standard format) tifflzw TIFF LZW (tag = 5) (monochrome) tiffpack TIFF PackBits (tag = 32773) (monochrome)
UPnP/DLNA clients
Rhythmbox als UPnP/DLNA-Client
amazonmp3
Damit das Programm amazonmp3 läuft muss folgendes ausgeführt werden (alles in einer Zeile!):
mkdir amazonmp3 && cd amazonmp3 && wget http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/b/boost/libboost-filesystem1.34.1_1.34.1-16ubuntu1_i386.deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/b/boost/libboost-regex1.34.1_1.34.1-16ubuntu1_i386.deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/main/i/icu/libicu40_4.0.1-2ubuntu2_i386.deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/b/boost/libboost-thread1.34.1_1.34.1-16ubuntu1_i386.deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/b/boost/libboost-iostreams1.34.1_1.34.1-16ubuntu1_i386.deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/b/boost/libboost-signals1.34.1_1.34.1-16ubuntu1_i386.deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/pool/universe/b/boost/libboost-date-time1.34.1_1.34.1-16ubuntu1_i386.deb && sudo dpkg -i *.deb && sudo apt-get install libglademm-2.4-1c2a && rm * && cd .. && rmdir amazonmp3
Echtzeitrechte für die Benutzergruppe „Audio“
Der Soundserver Jackd benötigt zum zuverlässigen Betrieb besondere Rechte. Diese Rechte kann man der Gruppe „Audio“ zuweisen, indem man mit einem Editor mit Rootrechten die Datei /etc/security/limits.conf bearbeitet. Vor Schluss sind drei Zeilen einzufügen, das sieht dann so aus:
@audio - rtprio 90 @audio - nice -10 @audio - memlock 4000000
Die Rechte stehen erst nach einer Neuanmeldung am System zur Verfügung.
ChordPro
ChordPro-Dateien können mit chordpack einfach konvertiert werden:
./chordpack html Super\ Trouper.chopro > ST.html ./chordpack tex Super\ Trouper.chopro > ST.tex
Eine gute GUI für ChordPro gibt es hier: http://www.skeed.it/songpress.html
Sound server fatal error
Untersuchung der Soundkarte mit: lspci | grep audio
ergibt folgendes: 00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 10)
Lösung des Problems mit : echo "options snd-via82xx dxs_support=2" |sudo tee -a /etc/modprobe.d/alsa-base
Youtube
Youtube-Videos können sehr einfach mit dem Konsolenprogramm youtube-dl URL
heruntergeladen werden und dann mit ffmpeg -i video.flv ausgabedatei.avi
konvertiert werden.
Download unter: unter http://rg3.github.io/youtube-dl/
Parameter:
- Qualitäten anzeigen: -F
- bestimmte Qualität herunterladen -f (und Angabe des 1. Parameters in der Zeile der gewünschten Qualität)
- beste Auflüsung „-b“
- Auflösung für mobile Geräte „-m“
- Filme in HD herunterzuladen „-d“
- Untertiteln –write-sub
- Liste aller Untertitel: –list-subs
Nur Audiodatei laden: –extract-audio oder -x (zusätzlich –audio-format mp3 für mp3-Dateien)
Die Konfiguration für das Tool legt man unter ~/.config/youtube-dl/config ab
Miro
Den Absturz nach dem Start schaltet man durch die Installation von icedtea-java7 ab.
sudo apt-get install icedtea-java7-plugin
Zattoo
Damit Zattoo richtig startet muss die Datei dbus-x11 installiert werden.
emovix
Beheben des Fehlers in k3b:
- Download unter: http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=61561&package_id=67132&release_id=338401
- Umbenennen des Normalize-Programms
sudo mv /usr/bin/normalize-audio /usr/bin/normalize
- Datei anlegen
sudo nano /usr/bin/normalize-audio
mit folgendem Inhalt:#/bin/bash case "$1" in --version) normalize --version | sed -e 's/normalize /normalize-audio /g' ;; *) normalize $* ;; esac
- Die angelegte Datei als ausführbar markieren:
sudo chmod +x /usr/bin/normalize-audio
mp3
mp3rename
Mit mp3rename *
können mp3-Dateien nach ihren ID3-Tags benannt werden. Sollten nur ID2-Tags vorhanden sein, müssen diese zuerst mit id3v2 konvertiert werden.
id3v2
Mit id3v2 -1 datei
werden ID2 in ID3-Tags konvertiert.
MIDI
Um MIDI abspielen zu können sollten folgende Dateien installiert sein:
- timidity
- timidity-interfaces-extra
Soundfonts
Um mit timidity alle GM-Klänge abspielen zu können, sollte am besten folgende Soundfontdatei installiert werden: sudo apt-get install fluid-soundfont-gm
Dann muss noch die Konfiguration angepasst werden:
In der Datei /etc/timidity/timidity.cfg
die Zeile source /etc/timidity/freepats.cfg
auskommentiert und die Zeile source /etc/timidity/fluidr3_gm.cfg
angehängt werden.
timidity
timidity -Ow -s 44100 -o output.wav input.mid
wandelt eine MIDI-Datei in eine WAV-Datei um.
mma
mma – Musical MIDI Accompaniment ist ein Programm um automatisch erzeugte Begleitungen anhand von Akkorden zu erzeugen.
Download unter: http://www.mellowood.ca/mma/index.html
Die Anwendung ist sehr einfach: mma song.mma
erzeugt die Datei song.mid, die dann mit
timidity -ig song.mid
abgespielt werden kann.
Hier eine ganz einfache Beispieldatei:
// Mein Song Tempo 120 Groove 8beat 1 C 2 C 3 C 4 C 5 F 6 F 7 C 8 C 9 G 10 F 11 C 12 G7 13 C 14 z!
Slideshow
Ein Slideshow kann über folgende Konsolenbefehle erstellt werden:
- Alle Bilder in ein Verzeichnis kopieren.
-
dir2slideshow -n Titel ./
erstellt eine Steuerdatei -
dvd-slideshow -f Titel.txt
erstellt die Slideshow -
ffmpeg -i Titel.vob -target dvd Film.mpg
konvertiert den Film in ein MPEG-Video - Der Befehl
dvd-slideshow -a Musik.mp3 -f Titel.txt
fügt der Slideshow Musik hinzu.
Filme konvertieren
Mit transcode
lassen sich Filme und Videos sehr einfach konvertieren:
- VCD:
transcode -i "Filme/Ein Film.XviD.avi" \ -o "Ein Film.VCD.avi" \ --export_prof vcd
- SVCD:
transcode -i "Filme/Ein Film.XviD.avi" \ -o "Ein Film.SVCD.avi" \ --export_prof svcd
- DVD:
transcode -i "Ein Film.XviD.avi" \ -o "Ein Film.vob" \ --export_prof vcd
Quelle: http://tobias.schroepf.de/doku/doku.php?id=linux:videos_bearbeiten
Info über Video-Datei herausfinden:
tcprobe -i Datei
Zeigt Auflösung, aspect ratio und framerate an.
Video demultiplexen (demuxen)
MPEG Video extrahieren: tcextract -i InFile.mpg -x mpeg2 > OutFile.m2v
MP3 Sound extrahieren
tcextract -i InFile.mpg -x mp3 > OutFile.mp3
MPEG Video multiplexen (muxen)
tcmplex -o meinfilm.vob -i meinfilm.m2v -p meinfilm.mpa -m d
Video requantisieren:
Ein MPEG2 kodiertes Video kann man requanitisieren, dadurch verringert sich der Speicherbedarf, die Qualität leidet etwas.
Großer Vorteil: Es geht viel schneller als das Video umzukodieren. Nachteil: Video muss vorher demuxt werden
tcrequant -i InFile.m2v -o OutFile.m2v -f 2.0
-f 2.0 gibt das Verhältnis an. 2.0 bedeutet, dass die entstehende Datei halb so groß ist wie vorher, -f 1.5 erzeugt eine Datei, die 2/3 so gross ist wie vorher usw. Dauert bei einer 2,7GB Bildspur ca. 15 min auf der Xbox (64MB RAM, Celeron 733MHz).
Links: http://www.linuxquestions.org/linux/answers/Applications_GUI_Multimedia/DVD9_to_DVD5_guide
Video umwandeln (z.b. in xvid4): transcode -i infile -Z 320x240 -y xvid4 -o outfile
-i: Eingabedatei -o: Ausgabedatei -g: Auflösung des Eingabestroms (herausfinden mit tcprobe) -Z: Ausgabe-Auflösung -x: Eingabemodul festlegen (für Video und Audio stream) -y: Ausgabemodul festlegen (für Video und Audio stream)
In ein Windows-Media-Player taugliches Format:
transcode -i InFile -Z 320x240 -y ffmpeg -F wmv2 -o OutFile.avi
In ein komprimiertes WMV-Format:
ffmpeg -i InFile -r 25 -s 320x240 -vcodec wmv2 OutFile.wmv
Audio/Video-Dateien konvertieren
mpg -> flv ffmpeg -i input.mpg -s 150x120 -padleft 100 -padright 100 -ar 44100 -r 25 -b 200k output.flv
avi -> flv ffmpeg -i original.avi -f flv -b 300k -deinterlace -ar 22050 -ab 64k -s 328x248 ausgabe.flv
für die Veröffentlichung im Internet bietet sich folgende Option an: ffmpeg -i input.avi -ar 11025 -ab 32 -b 500k -f flv -s 426x320 output.flv
wma -> wave Konvertieren einer WMA-Datei in WAVE: mplayer datei.wma -ao pcm output.wav
ogg -> wave oggdec datei.ogg datei.wav
konvertiert datei.ogg nach datei.wav.
oggdec /Pfad/Audiofiles/*.ogg
konvertiert alle Ogg-Files im Verzeichniss /Pfad/Audiofiles/ in Wav-Files.
wave -> ogg oggenc datei.wav datei.ogg
konvertiert datei.wav nach datei.ogg.
oggenc /Pfad/Audiofiles/*.wav
konvertiert alle Wav-Files im Verzeichniss /Pfad/Audiofiles/ in Ogg-Files.
wave -> mp3 lame -h Song.wav Lied.mp3
konvertiert Song.wav nach Lied.mp3 mit einer Bitrate von 128 Kbits/s.
Skriptbeispiel, das alle wav-Dateien eines Verzeichnisses in mp3-Dateien mit einer Bitrate von 128 Kbits/s konvertiert:
#!/bin/bash for i in *.wav; do lame -h -k "$i" "$(basename "$i" .wav)".mp3; done
mp3 komprimieren
werden mp3 Dateien in stark komprimierter Version benötigt (z. B. um diese per Mail zu versenden) können mit folgenden Skript alle mp3-Dateien eines Ordners komprimiert werden:
#! /bin/bash SUBDIR="komprimiert" for i in *.mp3; do DIR=${i%/*}; [ "$DIR" == "$i" ] && DIR=. FILE=${i##*/} [ -d "$DIR/$SUBDIR" ] || mkdir "$DIR/$SUBDIR" lame --mp3input --vbr-new -V 8 -m s -a "$i" "$DIR/$SUBDIR/$FILE" done
rm -> avi mencoder -ovc lavc input.rm -oac mp3lame -o output.avi
konvertiert Real Media-Dateien ins DivX-Format.
dv -> mpeg ffmpeg -i DV-Video.avi -vcodec mpeg2video -t pal-dvd
recordmydesktop format konvertieren
mencoder -of lavf -oac mp3lame -lameopts abr:br=56 -srate 22050 -ovc lavc -lavcopts vcodec=flv:vbitrate=250:mbd=2:mv0:trell:v4mv:cbp:last_pred=3 -vf scale=640:480-o DeinVideo.flv DeinVideo.ogv
Bitrate von MP3s ändern mit dem Tool lame können mp3s convertiert etc. werden. Mit dem Kommando lame --mp3input -b 128 InputName.mp3 OutputName.mp3
Sound in der Konsole
playwave datei.wav
spielt eine Wavedatei in der Konsole ab
Aufnahme
sox -t ossdsp -w -s -r 44100 -c 2 /dev/dsp -t raw - | lame -x -m s - ZIELDATEI.mp3
nimmt das Eingangssignal als mp3 auf.
mplayer -ao pcm -aofile datei
speicher Livestream in einer Datei
Realplayer
Download unter:http://www.real.com/linux/
Installation:
- Ausführbar machen mit:
chmod +x RealPlayer*.bin
- Installieren mit:
sudo ./RealPlayer*.bin
- Frage nach dem Installationsverzeichnis:
/opt/realplayer
- Die nächste Frage einfach durch Eingabe von
y
bestätigen. - Prefix: Vorgabe /usr bestätigen
Alte Codecs in RealPlayer 10 installieren
su
Paket „w32codecs“ oder „w32codec-all“ installieren
cp /usr/lib/win32/dnet.so.6.0 /usr/lib/RealPlayer10/codecs/ bzw. /opt/realplayer/codecs/
cp /usr/lib/win32/ddnt.so.6.0 /usr/lib/RealPlayer10/codecs/ bzw. /opt/realplayer/codecs/
cd /usr/lib/RealPlayer10/codecs/ bzw. /opt/realplayer/codecs/
ln -s dnet.so.6.0 dnet.so
mp3c
Mit mp3c lassen sich in der Konsole CDs in mp3 und ogg umwandeln. Mit mp3cd können diese dann gebrannt werden.
Grip
- Umlaute in Dateinamen: /Konfiguration/sonstige/
- wandle Dateinamennicht in Kleinbuchstaben um
- erlaube hohe Bits in Dateinamen
- ändere Leerzeichen nicht in Unterstriche
- Variablen für Dateinamen
- %t Nummer des Tracks auf der CD
- %n Titel des Stückes
- %a Künstler des Stückes (ideal für Sampler)
- %A Künstler der CD
- %d Titel der CD
- %y Jahr
- %G Genre als Text
Amarok
Video-Podcasts mit Amarok:
- Download des Scriptes unter: http://kde-apps.org/content/show.php?content=41435
- Ausführen
- Zu jedem Track in der Playlist kommt nun im Kontextmenü (Rechtsklick) der Punkt PlayVideos -> Play.
- In der Datei
/.kde/share/apps/amarok/scripts/videos/videos.rb
kann der kmplayer durch einen eigenen Player (mplayer/kaffeine) ersetzt werden.
Radio-Streams
- SWR1: http://213.200.97.110:80/swr1bwlive/livestream.mp3
- SWR2: http://213.200.97.110:80/swr2live/livestream.mp3
- SWR3: http://213.200.97.110:80/swr3live/livestream.mp3
- Klassik-Radio: http://str31.creacast.com:80/klassik1
- Bayern 4 Klassik: mms://gffstream-w8b.wm.llnwd.net/gffstream_w8b
- DLF: http://dradio-mp3.t-bn.de/dlf_live
Die Streams können mit folgenden Skripten gespeichert werden:
Als mp3:
mplayer -cache 1024 -dumpstream http://213.200.97.110:80/swr3live/livestream.mp3 -dumpfile swr3_vom_`date +%d_%m_%Y`_um_`date +%T`.mp3
Als wma:
mkfifo aufnahme.fifo timeout 3480 lame -m s aufnahme.fifo swr3_vom_`date +%d_%m_%Y`_um_`date +%T`.mp3 & /usr/bin/mplayer -ao pcm:file=aufnahme.fifo 'mms://62.26.161.89/swr3live$livestream.wma' rm aufnahme.fifo exit
Konvertieren einer Tonspur einer Videodatei mit ffmpeg
Wenn nach einer DVB-T Aufnahme die Tonspur spinnt (im mplayer gehen nur die ersten 2 Minuten Ton, danach gar nichts mehr) hilft folgendes: ffmpeg -acodec mp3 -ab 192k -vcodec copy -i datei.mpg ausgabe.mpg
ab ist Audio Bitrate acodec als MP3 Dateien kodieren vcodec Videostream kopieren, nicht antasten
Aneinanderhängen von avi-Files
Möchte man mehrere avi-Files mit gleicher Codierung zu einem ganzem File verschmelzen, hilft unter Umständen mencoder: mencoder -forceidx -ovc copy -oac copy Input1.avi Input2.avi -o Output-Gesamt.avi
ffmpeg
ffmpeg wird in neueren Distributionen ersetzt durch libav-tools
.
Der Aufruf erfolgt nun durch avconv
Das Programm winff bietet eine komfortable grafische Oberfläche für ffmpeg.
mplayer
- ISO mounten und mit mplayer abspielen:
mount DATEI.ISO /mnt/ -t iso9660 -o ro,loop=/dev/loop0
(als root)
gmplayer dvd://1 -dvd-device /mnt/
(nicht als root) - Audio aus einer DVD auslesen:
mplayer -vo null -ao pcm:file=audio.wav dvd://1
- VideoCD auslesen und als avi speichern:
mencoder vcd://1 film.avi -oac copy -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4
- Filme verkleinern:
mencoder original.mp4 -oac mp3lame -ovc lavc -vf scale -zoom -xy 0.5 -o zieldatei.mp4
der Faktor 0.5 ist dabei der Verkleinerungsfaktor - Video-CD auslesen und als mpg speichern:
mencoder -of mpeg -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg1video -oac copy vcd://1 -o ausgabe.mpg
- Umwandeln von Videos in AVI:
.wmv, .mov, .asf, .mkv, .ogm and .bin (S)VCD können mitmencoder -o outFile.avi -ovc lavc -lavcopts vbitrate=5000 -fourcc DX50 -oac pcm -srate 48000 -ofps 25 inFile.mov
in ein PAL-knformes AVI-Format umgewandelt werden. - Ein einzelnes Kapitel (hier 19) aus einer DVD-ISO auslesen und im Format 640:480 speichern:
mencoder dvd://1 -chapter 19 -dvd-device /media/ISO-Film/ -vf scale=640:480 -o title2.avi -oac copy -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4
- De-Multiplexen:
- mplayer -dumpaudio -dumpfile ton.ac3 dvd://1
- mplayer -dumpvideo -dumpfile bild.m2v dvd://1
- mplex -f 8 -o film.mpg ton.ac3 bild.m2v
- Weiter Beispiele:
- DVD auslesen und auf die Festplatte kopieren:
mplayer /dev/scd0 -dumpstream -dumpfile film.vob
- Audio-Datei aus Film extrahieren:
mplayer -dumpaudio film.mpeg
- Internet-Radio hören:
mplayer http://dradio-live.ogg.t-bn.de/dlf_high.ogg
- DVD anschauen, erster Titel:
mplayer dvd://1
- Film auf Festplatte kopieren:
mplayer dvd://1 -dumpstream -dumpfile film.vob
- Film nach mpeg4 konvertieren: mp3 96 kbit, Video 1000 kbit, deinterlacing
(1. Durchgang):mencoder film.vob -o /dev/null -oac mp3lame -lameopts cbr:br=96 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=1000:mbd=2:vpass=1 -vf pp=lb
(2. Durchgang):mencoder film.vob -o film.avi -oac mp3lame -lameopts cbr:br=96 -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=1000:mbd=2:vpass=2 -vf pp=lb
- Schwarze Balken an Stelle 5 Min 0 Sek erkennen:
mplayer -vf cropdetect,pp=ci -ss 0:05:00 film.vob
- Film ohne schwarze Balken anschauen (entsprechende crop-Daten einfügen):
mplayer -rootwin -vf crop=688:320:22:74,pp=ci -ss 0:05:00 film.vob
- Windows-Media-Audio-Stream aus dem Internet anhören/mitschneiden:
mplayer mms://dradio-live.wm.t-bn.de/live/dlf/dlf
oder
mplayer -vo null -vc dummy -dumpstream -dumpfile RadioMitschnitt.wma mms://dradio-live.wm.t-bn.de/live/dlf/dlf
- ogg nach avi konvertieren:
mencoder -idx input.ogg -ovc lavc -oac mp3lame -o output.avi
- Windows-Media-Video-Stream aus dem Internet anschauen/mitschneiden:
mplayer -zoom mms://wmt-od.stream.ne.jp/ntv/hkzkt/hkzkt10.wmv
odermplayer -dumpstream -dumpfile pingpong.wmv mms://wmt-od.stream.ne.jp/ntv/hkzkt/hkzkt10.wmv
- DVD auslesen und auf die Festplatte kopieren:
mplayer-Fehler
Fehlermeldung: requested audio codec family [mp3] (afm=mp3lib) not available. Enable it at compilation.
Lösung: Bei „Audio Codec Family“ „FFmpeg“ einstellen
Multisystem
Multi-Boot-USB-Stick
Multisystem ermöglicht es mehrere Systeme von einem USB-Stick zu booten. Download unter: http://liveusb.info/multisystem/depot/dists/all/main/binary-i386/m/
oder als bootbares ISO unter: http://sourceforge.net/projects/multisystem/
Zusätzlich wird folgende Datei benötigt:
http://liveusb.info/multisystem/depot/dists/all/main/binary-i386/g/
Oder man trägt in die Datei /etc/sources.list folgende Zeile ein:
deb http://liveusb.info/multisystem/depot all main
und importiert dann den Schlüssel mit:
wget -q http://liveusb.info/multisystem/depot/multisystem.asc -O- | sudo apt-key add -
Von Multisystem unterstütze Distributionen: http://liveusb.info/dotclear/index.php?pages/os
Multisystem benötigt die Gruppe admin, der der Benutzer auch zugeordnet sien muss:
sudo addgroup admin sudo addgroup <user> admin
S100 (T-Online) zum Mediacenter umrüsten
Der Umbau ist in folgenden Dokumenten sehr ausführlich beschrieben. Der einfachste Weg ist unter wieki.mymediasystem.org (s.u.) beschrieben, da die dort verwendete Version des MMS direkt auf die S100 zugeschnitten wurde und sämtliche Treiber installiert und alle wichtigen Einstellungen vornimmt.
Ultimate Boot CD
Eigentlich keine Distribution, aber die wohl umfassendste Diagnose- und Reparatur-CD
Download von http://www.ultimatebootcd.com
Sicherheitstest-Distributionen
Backtrack: Sicherheitscheck für Netzwerke
Download von http://www.remote-exploit.org
Der Nachfolger von Backtrack ist Kali-Linux: http://www.kali.org/
Knoppix
Die „Mutter“ aller Linux-Live-CDs/DVDs
Download unter: http://www.knopper.net/knoppix
Knoppix remastern:
- Knoppix-Dateien in einen Ordner kopieren:
cp -av /media/sr0/* knoppix/dvd/
- Schreibrechte setzen:
chmod -R u+w knoppix/dvd
- Eigene Daten hinzufügen
cp -rv neue_Daten knoppix/dvd
- Bootoptionen einstellen:
vim knoppix/dvd/boot/isolinux/isolinux.cfg
- ISO erstellen:
mkisofs -r -J -no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -b boot/isolinux/isolinux.bin -c boot/isolinux/boot.cat -hide-rr-moved -o knoppix/dvd.iso knoppix/dvd
PCLinuxOS
Mit PCLinuxOS lassen sich sehr einfach eigene Live-CDs bzw. DVDs erstellen.
Dazu muss man einfach das System installieren, es individuell anpassen und dann mit dem Menüeintrag „MakeLiveCD“ eine eigene Distribution erstellen lassen. Die maximale Dateigröße des komprimierten Images liegt bei 2GB.
Download von http://www.pclinuxos.com
Die deutsche Lokalisierung wird durch herunterladen der Pakete kde-i18n-de
und locales-de
eingestellt.
zusätzliche Quellen:
http://maik3531.de/ pclos2007/RPM testing exp exp2
http://distro.ibiblio.org/pub/linux/distributions/pclinuxos/apt/ pclinuxos/2007 main extra nonfree kde gnome testing
Partitionen verändern / erstellen
Nach dem Booten der System-Rescue-CD wird mit startx
die grafische Oberfläche gestartet und dort das Programm gparted aufgerufen. Nun können Partitionen sehr einfach verschoben, verändert oder gelöscht werden. Achtung: Es besteht immer die Gefahr eines Datenverlustes!!! Also zuerst alle Daten sichern!
Für eine Linux-Installation ist eine sinnvolle Partitionierung folgende:
- erste Partition mit ca. 20GB für root ( / )
- zweite Partition für die Daten mit dem Rest außer 1GB ( /home)
- ein Swap-Bereich mit 1GB
partimage automatisieren
#! /bin/bash # Startwerte setzen src_part=hda2 dst_part=hdb3 path="backup/sysbackup" # Zielpartition mounten mkdir /mnt/$dst_part mount /dev/$dst_part /mnt/$dst_part echo Wait for /dev/$dst_part to be mounted ... while [ ! -d "/mnt/$dst_part/$path" ]; do sleep 1 done # Backup starten datum=`date +%y%m%d` partimage -z1 --volume 2085888 -b -f3 save /dev/$src_part /mnt/$dst_part/$path/sysbackup_$datum # Zielpartition unmounten echo Wait for /dev/$dst_part be unmounted ... while [ -d "/mnt/$dst_part/$path" ]; do umount /dev/$dst_part sleep 1 done rm -rf /mnt/$dst_part # System neu starten echo Restarting system ... reboot
SystemRescueCD auf USB-Stick installieren
- Von der CD booten
- Den USB-stick einstecken und 5 Sekunden warten
- Schreibe
sysresccd-usbstick listdev
um die USB-Device anzuzeigen - Schreibe
sysresccd-usbstick writembr xxx
xxx ist der Name der USB-Device - Schreibe
sysresccd-usbstick format xxx
xxx ist der Name der Partition auf der Device - Schreibe
sysresccd-usbstick copyfiles xxx
xxx ist der Name der Partition auf der Device - Schreibe
sysresccd-usbstick syslinux xxx
xxx ist der Name der Partition auf der Device
oder
mkdir -p /tmp/cdrom
sudo mount -o loop,exec /path/to/systemrescuecd-x86-x.y.z.iso /tmp/cdrom
cd /tmp/cdrom
sudo umount /dev/sdc1
xterm
sudo bash ./usb_inst.sh
SystemRescueCD von Festplatte starten
Wird die SystemRescueCD für regelmäßige Systembackups benötigt, so kann diese auf der Festplatte installiert und über Grub gestartet werden. Hierzu sind folgende Schritte notwendig:
- Auf einer Partition (die später nicht gesichert werden soll!) den Ordner
/sysrcd
erstellen - Aus dem ISO-File der SystemRescureCD die Dateien
/sysrcd.dat, . /sysrcd.md5, /isolinux/initram.igz
und
/isolinux/rescuecd
direkt in den Ordner
/sysrcd
kopieren. - Grub anpassenFolgende Zeilen in
/boot/grub/menu.lst
einfügen:title SystemRescueCd
root (hd1,1)
kernel /sysrcd/rescuecd subdir=sysrcd setkmap=de vga=791
initrd /sysrcd/initram.igz
boot - Folgende Einträge müssen angepasst werden:
- root (hdx,x) Hierbei beachten, dass Grub bei „0“ beginnt zu zählen: hdb2 = (hd1,1)!
!alias VGA-Modus
!alias Framebuffer - vga=xxx
Farbtiefe 640×480 800×600 1024×768 1280×1024 8 bit 769 771 773 775 15 bit 784 787 790 793 16 bit 785 788 791 794 24 bit 786 789 792 795
- root (hdx,x) Hierbei beachten, dass Grub bei „0“ beginnt zu zählen: hdb2 = (hd1,1)!
Images erstellen
Bootsektor sichern: sfdisk -d /dev/sda > part.info
und dd if=/dev/sda of=./part.mbr bs=512 count=1
fsarchiver
Erstellen: Zuerst die Partition mounten, auf die das Image geschrieben werden soll: mount /dev/sda2 /mnt/backup
Image erstellen: fsarchiver -v savefs /mnt/backup/sicherung.fsa /dev/sda1
Zurückschreiben: fsarchiver restfs /mnt/backup/sicherung.fsa id=0,dest=/dev/sda1
System-Rescue-CD
Download von http://www.sysresccd.org
Bootparameter
- ntpasswd: Windows-Passwörter ändern
- hdt: Systemdiagnose
- memtest: Speichertest
- freedos: DOS
- mhdd Hard Disk Drive Diagnose
- grubdisk: Super Grub Disc
Grafiktreiber
Alle Einträge zur Grafik finden sich in /etc/X11/xorg.conf
Mit sax2 -p
erfährt man nähere Informationen zu der Grafikkarte
Wenn die Installation eines Grafiktreibers fehlgeschlagen hat, kann man mit init 3
herunterfahren in den Runlevel 3
sax2 -nv
bzw. switch2nv
Standard-Einstellung wiederherstellen (für nvidia)
sax2 -m 0=nvidia
stellt den Nvidia-Treiber ein
sax2 -m 0=vesa
stellt den Standard-Treiber ein
rpm
rpm installieren: rpm -iv paketname
Update: rpm -Uhiv paketname
ist das Paket installiert? rpm -qa | grep paketname
welches Paket beinhaltet das Programm? rpm -qf /vollstaendiger_pfad/dateiname
rpm-entpacken rpm2cpio paketname | cpio -idmv --no-absolute-filenames
Programm aus der Installationsliste austragen rpm -e --justdb wine
wine wird ausgetragen
Banshee
Damit Banshee Audio-CDs brennen kann, muss das Programm banshee-cdrkit installiert werden.
iwatch
mit iwatch lassen sich Verzeichnisse auf Veränderungen überwachen: iwatch /tmp
überwacht das Verzeichnis /tmp auf Veränderungen und meldet diese sofort.
Grundinstallation
- CD bzw. DVD einlegen und booten
- „Installation“ auswählen
- Den Anweisungen am Bildschirm folgen
- „KDE“ anwählen
- Die Partitionierung sollte umgeändert werden:
- root-Partiion mit ca. 6 GB
- home-Partition mit dem restlichen Festplattenspeicher (Achtung: Wenn das home-Verzeichnis schon vorhanden ist, nicht formatieren!)
- Formatieren mit Reiser (oder ext4)
- Die Swap-Partition muss auf jedem Linux-System vorhanden sein
SuSE-Linux
Download unter http://de.opensuse.org/
Bootlogo ändern
sudo update-alternatives --config default.plymouth
sudo update-initramfs -u -k all
Audio – realtime-Kernel
Für Audioanwendungen ist es sinnvol einen Realtime-Kernel zu installieren, um die Latenzzeit möglichst gering zu halten. Vorgehensweise:
Installieren von linux-rt , linux-restricted-modules-rt (optional) , linux-backports-modules-rt (optional)
Danach die Datei /etc/security/limits.conf
editieren:
@audio - rtprio 90 @audio - nice -10 @audio - memlock 4000000
Verschiedene ubuntu-Desktops installieren
- KDE:
apt-get install kde-desktop
- Gnome:
apt-get install ubuntu-desktop
- Edubuntu:
apt-get install edubuntu-desktop
- Xfce Desktop:
xubuntu-desktop
- ubuntuStudio:
apt-get install ubuntustudio-desktop
Benutzer root anlegen
sudo passwd root
, Passwort eingeben und fertig.
32Bit-Programme unter Debian 64bit
Damit auch 32Bit-Anwenungen unter einer 64Bit-umgebung ausgeführt werden müssen die ia32-libs installiert werden: sudo apt-get install ia32-libs lib32gomp1
Die zusätzliche Architektur kann auch wie folgt zum System hinzugefügt werden:
sudo dpkg --add-architecture i386
sudo apt-get update
NVIDIA-Treiber installieren
Installation des nVidia-Treibers mit dem module-assistant (für vorkompilierte Kernel)
- Kernel-Modul installieren (muss für jeden neuen Kernel wiederholt werden)
# für neue Grafikkartenapt-get install module-assistant nvidia-kernel-common
m-a update
m-a prepare
m-a a-i nvidia# für ältere Grafikkarten
m-a a-i nvidia-kernel-legacy-96xx-source - nVidia user-space libraries installieren
# für ältere Grafikkarten ($NVDIST = stable, testing oder unstable)# für neue Grafikkarten ($NVDIST = stable, testing oder unstable)
apt-get -t $NVDIST install nvidia-glx
apt-get -t $NVDIST install nvidia-glx-legacy-96xx - Konfiguration anpassen
vim /etc/X11/xorg.conf
unter „Module“
Load "glx" einfügen
Load "dri" auskommentieren
Load "GLCore" auskommentieren
(!B) unter „Device“ (!b)
Driver "nvidia"
- alle Benuter der Gruppe „video“ hinzufügen
- Besonderheiten NVIDIA-Legacy-Treiber
Für ältere NVIDIA-Grafikkarten muss der Legacy-Treiber installiert werden. Die Treiber werden jedoch nicht in das Verzeichnis installiert, in dem der X-Server sie sucht. Daher müssen sie von „Hand“ kopiert werden. Hierfür die Inhalte der Verzeichnisse „dirvers“ und „extensions“ von /usr/lib/xorg/modules nach /usr/X11R6/lib/modules kopieren.
Der Debian-Bootvorgang
Das init-Programm
Wie alle Unices, wird Debian durch das Programm init gestartet. Die Konfigurationsdatei für init (dies ist /etc/inittab) gibt an, dass das erste zu startende Skript /etc/init.d/rcS ist. Dieses Skript startet alle anderen Skripte in /etc/rcS.d/, entweder indem diese eingebunden oder explizit als Unterprozess aufgerufen werden, je nach Dateierweiterung. Diese Skripte initialisieren das System indem sie z.B. Dateisysteme überprüfen und einbinden, Module laden, Netzwerk-Dienste starten, die Uhrzeit setzen, u.a. Danach werden zwecks Kompatibilität die Dateien (mit Ausnahme der mit einem „.“ im Dateinamen) in /etc/rc.boot/ ausgeführt. Jedes Skript in diesem Verzeichnis ist normalerweise dem Systemadministrator vorbehalten, die Verwendung dieser in Paketen wird missbilligt.
Beep beim Login abschalten
Wenn der Lautsprecher-Beep beim Login stört, so lässt sich dieser folgendermaßen abschalten:
echo "options snd_hda_intel beep_mode=0" >> /etc/modprobe.d/alsa-base.conf
echo "blacklist pcspkr" >> /etc/modprobe.d/blacklist.conf
Netzwerk geht nach Installation von ffmpeg nicht mehr
Bei der Installation von ffmpeg wird unerklärlicherweise dnet-common
mitinstalliert. Dieses Programm führt zu einer Veränderung der MAC-Adresse und der IP-Adresse, woraufhin der rechner meist nicht mehr ins Netzwerk kommt. Die einfachste Lösung ist mittels dpkg -r dnet-common
das Programm sofort wieder zu deinstallieren.
Grafiktreiber
ATI-Grafiktreiber
sudo apt-get install --yes fglrx-control fglrx-glx fglrx-modules-dkms
sudo aticonfig --initial
Nvidia-Grafiktreiber
Benötigten Treiber ermitteln
sudo apt-get install nvidia-detect sudo nvidia-detect
Aktuellen Grafiktreiber installieren
sudo apt-get install nvidia-driver nvidia-settings nvidia-xconfig sudo nvidia-xconfig
Legacy-Grafiktreiber installieren
sudo apt-get install --yes nvidia-legacy-340xx-driver
oder
sudo apt-get install --yes nvidia-legacy-304xx-driver
Treiber wählen
Sind mehrere NVIDIA-Treiber installiert, so kann der passende Treiber mit update-alternatives gewählt werden:
sudo apt-get install nvidia-alternative sudo update-glx --config nvidia
Beschleunigung für HD-Videos
Für die Hardware-Beschleunigung von HD-Videos über VDPAU wird das Paket libvdpau1 benötigt.
sudo apt-get install --yes libvdpau1
Sollte danach die CPU-Belastung beim Abspielen von HD-Videos noch immer sehr hoch sein oder unschönes Tearing auftreten, sorgt der Befehl: sudo nvidia-xconfig --no-composite
und ein anschließender Neustart für Abhilfe.
Neue sources.list für LMDE
deb http://packages.linuxmint.com/ debian main upstream import backport romeo deb http://debian.linuxmint.com/latest testing main contrib non-free deb http://debian.linuxmint.com/latest/security testing/updates main contrib non-free deb http://debian.linuxmint.com/latest/multimedia testing main non-free # Virtualbox deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian squeeze contrib non-free # deb-src http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian squeeze contrib non-free
Original-Debian-Quellen
Für die Original-Debian-Quellen muss in die sources.list folgendes eingetragen werden:
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main contrib non-free deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free
Debian
Webseite: http://www.debian.org
Download: http://www.debian.org/CD/http-ftp/
Die Installation erfolgt am einfachsten über einen USB-Stick. Der Debian-Installer sollte wie folgt auf den Stick kopiert werden:
cp debianimage.iso /dev/sdX sync
ACHTUNG: Alle Daten auf sdX werden überschrieben! Daher muss unbedingt das richtige Device angegeben werden! Informationen über alle verfügbaren Devices bekommt man z. B. über fdisk -l
oder fsarchiver probe
.
Debian aktualisiert sich über ein sogenanntes Rolling-Release. Das bedeutet, dass sich das System kontinuierlich selbst auf dem neuesten Stand hält. Im Idealfall installiert man einmal sein System und muss dann jahrelang nichts mehr tun.
Ein tolles Nachschlagewerk zu Debian findet sich unter: http://debiananwenderhandbuch.de
Meine sources.list:
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ jessie main contrib non-free # deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ jessie non-free contrib main deb http://security.debian.org/ jessie/updates main contrib non-free # deb-src http://security.debian.org/ jessie/updates non-free contrib main deb http://ftp.debian.org/debian/ jessie-proposed-updates main contrib non-free # deb-src http://ftp.debian.org/debian/ jessie-proposed-updates main contrib non-free #Third Parties Repos #Debian Multimedia deb http://ftp.uni-kl.de/debian-multimedia/ testing main non-free # deb-src http://ftp.uni-kl.de/debian-multimedia/ testing main non-free #Opera ## wget -O - http://deb.opera.com/archive.key | apt-key add - deb http://deb.opera.com/opera/ stable non-free #Mozilla ## wget -q http://mozilla.debian.net/archive.asc -O- | apt-key add - deb http://mozilla.debian.net/ wheezy-backports iceweasel-beta deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main #Multisystem ## wget -q http://liveusb.info/multisystem/depot/multisystem.asc -O- | sudo apt-key add - deb http://liveusb.info/multisystem/depot all main #Oracle VM VirtualBox ## wget -q http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian/oracle_vbox.asc -O- | apt-key add - deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian/ wheezy contrib non-free
evtl. sind folgende Zeilen auch noch notwendig
apt-get install debian-keyring gpg --keyring /usr/share/keyrings/debian-keyring.gpg -a --export 07DC563D1F41B907 |apt-key add - wget -q http://mozilla.debian.net/pkg-mozilla-archive-keyring_1.1_all.deb -O- | apt-key add -
Der Desktopmanager LightDM ist unter Debian so eingestellt, dass Benutzernamen nicht angezeigt werden. Möchte man Dateinamen anzeigen so muss in der Datei /etc/lightdm/lightdm.conf statt greeter-hide-users=true
der Wert greeter-hide-users=false
eingetragen werden.
Debian kennt zunächst den sudo-Befehl nicht. Abhilfe:
apt-get install sudo
addgroup user sudo
Unter Debian heißt Firefox „Iceweasel“ und Thunderbird wird zu „Icedove“.
Distributionen
Übersicht und Download unter: http://distrowatch.com
VirtualBox
Sehr gutes Virtualisierungsprogramm: http://www.virtualbox.org
Zum Installieren der GuestAdditions das ISO-Image /usr/share/virtualbox/VBoxGuestAdditions.iso
einbinden.
USB-Geräte werden erkannt, sind jedoch nicht einbindbar, da inaktiv
Unter einigen Debian- und Ubuntu-Versionen kann es vorkommen, dass USB-Geräte zwar erkannt werden, sie jedoch nicht einbindbar sind, da die Zugriffsrechte falsch gesetzt werden. Hierzu muss die Datei
/etc/init.d/mountkernfs.sh
wie folgt editiert werden:
Original:
if [ -d /proc/bus/usb ] then domount usbfs usbdevfs /proc/bus/usb usbfs -onodev,noexec,nosuid fi
Änderung:
if [ -d /proc/bus/usb ] then domount usbfs usbdevfs /proc/bus/usb usbfs -onodev,noexec,nosuid,devgid=123,devmode=664 fi
Hierbei muss devgid
der ID der Gruppe vboxuser
entsprechen.
Kernelmodule neu kompilieren: /etc/init.d/vboxdrv setup
Eine VM direkt starten: VirtualBox -startvm [Name der VM]
oder VBoxManage startvm [Name der VM]
Änderungen der UUID einer virtuellen Festplatte: vboxmanage internalcommands sethduuid festplatte.vdi
qemu Startparameter
- Image starten:
qemu -cdrom datei.iso
- Netzwerk:
-net nic -net user
- Lesezugriff:
-hdb fat:/tmp
- Schreibzugriff:
-hdb fat:rw:/tmp
qemu -hda /media/hda2/win2000.img -cdrom /dev/hdc -boot c -hdb fat:rw:/media/hda2/tausch/
qemu -hda /media/hda2/win2000.img -cdrom /dev/hdc -boot c -hdb fat:rw:/media/hda2/tausch/ -net nic -net user
virtuelle Festplatte erzeugen
qemu-img create -f raw name.img 1000M qemu -fda /dev/fd0 -hda win98.img -boot a qemu -hda /media/hda2/win2000.img -cdrom /dev/hdc -boot c -win2k-hack
qemu -L qemu/ -m 128 -localtime -kernel linux24 -initrd minirt24.gz -hda KNOPPIX/KNOPPIX -append "qemu vga=791 quiet noscsi nousb nofirewire atapicd noideraid noacpi acpi=off noapm noagp ide1=noprobe ide2=noprobe nomce frugal"
qemu
winetricks
Mit winetricks lässt sich wine einfacher konfiogurieren und fehlende DLLs installieren.
Wenn winetricks mit der neuesten wine-Version nicht mehr arbeitet, hilft folgende Änderung der system.reg in ~/.wine : Alle Einträge mit
"C:\\windows\\system32\\unknown"
müssen durch "C:\\Program Files"
ersetzt werden.
Wine unter LMDE
Um unter LMDE wine zu installieren müssen die Original-Debian-Quellen in die sources.list eingetragen werden. Nach der Installation von wine die Debian-Quellen wieder deaktivieren!
Fehlende DLLs
gibt es unter: http://www.tatanka.com.br und http://www.dll-files.com oder bei http://www.wintotal.de oder http://www.winfuture.de
tote Startmenüeintrage entfernen:
In ~/.kde/share/applnk/Wine
und ~/.menu/wine
den String der exe löschen. In ~/.menu/icons
sind die Icons
Die Menüeinträge für Wine-Programme liegen in ~/.local/share/applications/wine/Programs/
.
Wine
Wine, ein rekursives Akronym für „WINE Is Not an Emulator“. Wine lässt Windowsprogramme unter Linux laufen und ist genaugenommen gar kein Emulator.
- Programmstart:
wine Programm
- Deinstallieren
uninstaller
- Konfigurationswerkzeug:
winecfg
- Booten:
wineboot
- Herunterfahren:
wineboot -s
- Explorer:
wine winefile.exe
- Texteditor:
notepad
- Registry-Editor:
regedit
- MSI:
msiexec
strace
strace prozess
verfolgt Systemcalls und Signale eines Prozesses
Dienste starten
/etc/init.d/samba start | stop | restart
cups, network, nfs, squid…
renice
Die Priorität eines laufenden Prozesses ändern.