Alle Beispiele wurden mit der Ardublock-Datei von letsgoING erstellt. Die Zeichnungen der Schaltungen wurden mit fritzing realisiert.
Inhalt
LED
Die LED an „Digital 1“ blinkt im Sekundentakt
LDR
Der Wert des lichtempfindlichen Widerstands wird im Serial Monitor angezeigt.
LED mit LDR dimmen
Der Wert des LDR wird in der Variable “Helligkeit” gespeichert, umgerechnet und dann an die LED gesendet. Der Wert “970” hängt vom Widerstand ab und muss mittels der Werte im Serialmonitor angepasst werden.
Taster
Der Wert eines Tasters wird ausgelesen und damit eine LED geschaltet. Ist der Taster gedrückt, leuchtet die LED.
Der Widerstand (möglichst groß - z.B. 10kΩ) verhindert bei gedrücktem Taster einen Kurzschluss. Dieser Widerstand wird Pull-Down-Widerstand genannt.
Die Verzögerung (200ms) “entprellt” den Taster.
Variablen
Eine LED wird gedimmt. Dazu zählt die Variable “Helligkeit” von 1 bis 30 und zurück.
Taster als Impulsgeber
Ein Druck auf den Taster lässt die LED leuchten, ein weiterer Druck schaltet die LED wieder aus.
Ultraschallsensor
Die Werte des Ultraschallsensors (Abstand in cm) werden im Serial Monitor angezeigt. Wenn die Entfernung weniger als 10 cm ist, dann geht die LED an.
Relais
Das Relais schaltet den, von einem eigenen Stromkreis betriebenen, Motor im Sekundentakt aus und an.
Servo-Motor
Ein Servo-Motor kann feste Werte (in Grad) einnehmen.
Schrittmotor
Motor
Ein Gleichstrommotor benötigt eine externe Stromversorgung. Die Ansteuerung erfolgt über eine H-Brücke (L293D). Diese hält einen kurzzeitigen Strom von 1,2 A und einen dauerhaften Storm von 600 mA pro Kanal aus. Die integrierten Dioden fangen die Induktionsströme ab, die beim Nachdrehen des Motors entstehen.
Das Programm lässt den Motor 5 Sekunden in der einen Richtung, dann 5 Sekunden in der anderen Richtung drehen. Über die Werte High/LOW wird die Richtung definiert.
Zufallszahl
Das Programm erzeugt Zufallszahlen zwischen 1 und 6. Diese werden über den Serial Monitor ausgegeben.
Töne
Das Programm spielt einen A-Dur Akkord.